Offtopic 2.7

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9.837 Responses to Offtopic 2.7

  1. Sureal sagt:

    weil das brüllen der anderen nicht leiser wird…

  2. @ Sureal

    … der Stille Kracht sei mächtiger als Krach in der Stille …

    😆 ja, mein Kartoffelkraut ist auch gut – sehr Alkaloidhaltig 😉

  3. Sureal sagt:

    nein …uffgepasst…ich höre die Musik seit Jahren unabhängig….von Meinungen etc…es ist mein Ding…nicht von HWA oder sonstigen…..ich finde es nur bedauerlich, das dann Leute ankommen und einem im Text Berichtigen wollen…ist ja nicht verkehrt….aber dann so durchleuten zu wollen

    Statt zu sagen ja…wir oder ich liege dem nahe…weil hier mal der Orig. Text…wäre mehr geholfen….ich Lerne immer Noch von Alten…nur diese gehen zur Neige

    ich gehe davon aus, das auch nur die wenigsten diesen Text ob aus Musik oder orig entnommen, verstanden haben…….

  4. Sureal sagt:

    Wodka rules…..

  5. @ Sureal

    … kann ja sein, dass wir verschiedenes meinen 😉

    Ich meine Ofnir …

  6. Sureal sagt:

    ich auch…ich nur jünger…

  7. @ All

    http://bandcamp.com/tags ist ne wahre Fundgrube, wenn man mal von dem ganzen kommerziellen Mist weg will …

  8. … mein Geheimtipp http://keldian.bandcamp.com/

    Die Jungs aus Norwegen, erfrischend cool …

  9. Drohn sagt:

    Mal ne Frage an die, die noch in BRD sind.

    Wollte gerade Auslandsüberweisungen online tätigen. Also von Konto in BRD ins Ausland.
    Geht nicht, da nur DE-Überweisungen möglich. Sagt sowohl App als auch normales online Banking.
    Zwei Konten bei unterschiedlichen Banken.
    Am Donnerstag ging es noch. Heute ist hier Samstag und nix geht mehr!
    Nur noch DE-IBAN möglich. BIC ist entfernt!
    Geht es nur mir so?

    Dann habe ich einen Imkerfreund als Hausmeister bei einer System relevanten Bank in BRD als Freund. Der schreibt mir, dass die Stromzähler gerade lauen wie Montags Morgens auf der Bank.
    Könnt ihr mir mal sagen was abgeht?

    der Drohn

  10. Luxic sagt:

    @HWA

    ist ne schöne Seite zum rumstöbern. Danke : – )

  11. Naarti sagt:

    Danke HWA,
    Bandcamp ist Genial

  12. Sureal sagt:

    @HWA jo thx…wird ne menge geboten

  13. @ Drohn

    … also bei der Deutschen Bank Online ist die Eingabemaske für Auslandsüberweisung noch da – ich kann das Land wählen und die Währung. Obs auch funktioniert habe ich aber nicht durchgespielt.

  14. R363 sagt:

    @Drohn
    >> Nur noch DE-IBAN möglich. BIC ist entfernt!

    Erst einmal hier eine Übersicht:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/SEPA

    Auslandszahlung … innerhalb der EU? Innerhalb des SEPA Raums?

    Die BIC ist nicht nötig und wurde als Übergangslösung noch angezeigt. Das SEPA-System tut wie beim Internet eigentlich selbstständig die Route der Zahlung bestimmen. Wenn die BIC bei Dir verschwindet, könnte das dauerhaft sein. Dann steckst Du vielleicht in einem fortschrittlicheren System als andere. Habe ja schon erzählt,,dass bei uns die Cloud Rauchmelder und Smartmeter weit vor anderen Regionen in Deutschland Realität sein werden. Also können die anderen In Deutschland bzw. EU das registrieren und wissen schon was bald auch auf sie zukommt. Es ist meist normal, dass nicht alle alles auf einmal umstellen. Sie haben also so ihre Vorreiter und Vorreiterregionen und da experimentieren die.

    Wenn bei Dir also jetzt die BIC draussen ist, wundert es mich nicht, weil sie generell eh nicht für den „Endkunden“ vorgesehen war. Da sie mit dem Routing dahinter zu tun hat und Du sagst, dass andere EU-Länder nicht gehen, scheint es was mit einem SEPA-Routing Update zu tun zu haben. Dass dabei in bestimmten Instituten mit Computern zu diesem Zweck, hohe Aktivitäten bemerkt wurden, ist da auch logisch. Dass ein verlängertes Wochenende hier für solche Umstellungsarbeiten am elektronischen SEPA-System herhalten, ist auch nicht verwunderlich. Wenn nicht jetzt, wann dann?

  15. R363 sagt:

    … hat aber nichts mit Firmen zu tun. Die stellen intern nichts um. Ist eine bankeninterne Geschichte. Die letzte größere firmenseitige Aktivität war die Umstellung der Zahlungsterminals (POS Terminals) an den Kassen auf Cloud. Die Kassen in Deutschland hängen jetzt also in der Cloud und werden von dort kontrolliert und aktualisiert. Das erste Update war die Umstellung auf bargeldlose und kontaktlose Zahlung. Also was das neue Zahlen mit Smartphone und Smartwatch betrifft, das gerade jetzt mit Apple groß kommen wird. Deutschland bzw. EU hinkt hier hinterher. Andere Länder nutzen das schon eifrig. Apple kündigte aber schon an, dass es da auch bald voran geht.

    Aus Sicht projektbezogener Ressourcenbündelung kann man also davon ausgehen, es derzeit um die Umstellung des hinterher hinkenden SEPA / EU Bankensystems auf die neue bargeldlose und extrem bequeme Zahlung per Smartdevices. Die Geräte für eine bargeldlose Gesellschaft konsumentenseitig sind ja schon fertig und in anderen Ländern schon voll funktionstüchtig. Hinterher hinkt eher die Infrastruktur dahinter.

  16. R363 sagt:

    @HWA

    Lese übrigens eifrig DDR Literatur. Also Schulbücher usw. um besser zu verstehen, wie das damals war. Eigentlich könnte man besser sagen, überhaupt mal Informationen zu recherchieren, wie und was es im Osten hinter der Mauer gab. Aus unserer westlichen Erziehung ist da ein total schwarzes Loch. Ausser Moskau, Leningrad und Stalingrad und dass es das gibt, dass es einen Zaren gab und dass dann kommunistische Barbaren kamen, gibt es bildungstechnisch bzgl. Eurasien nicht mehr im BRD-Hirn. Alles war in unserer Welt auf die USA ausgerichtet. Dafür kannten wir da quasi den letzten Stein auf der US-Strasse gen freier Westen. Japan war übrigens auch nicht anders. Ausser, dass sie geschickt im Auto- und Maschinenbau sind und dass es damals irgendwelche Samurai und ein Kaiserreich gab, dann Atombomben ist da nicht mehr. Auch hier also totale bildungstechnisch gesteuerte Ausblendung. Anders Australien. Darüber wußten wir wieder viel. Klar, ist ja englischsprachig und ein Teil des Westblock-Empires.

    Ich begegne also derzeit meinem systembedingten Wissens-Notstand und arbeite das auf. Verdammt viel Stoff. Komme mir vor wie „back in school again“. Aber macht Spass.

    Durch alles scheint jedoch der WIR / Kollektivbezug im Ostblock gegenüber dem ICH Bezug des Westblocks, der sog. SELBST-ver-WIRKLICH-ung bzw. Individualismus.

    Habe dazu nochmals den Film „the doors“ angeschaut. 1967 – 1969. Die Songs kannten wir im Westen ja sehr gut. Das Individuum (ICH) lebt sich mit Drogen im Sinne einer Bewusstseinserweiterung exzessiv aus. Das geht dann bis zur Selbstdarstellung mit Penis auf der Bühne ausgepackt und zur Schau gestellt. Was ICH WILL ist das einzige Gesetz. Und die anderen haben mir nichts zu sagen.

    Dann lese ich wieder, dass die Jungpioniere bzw. Thälmann-Pioniere in das Kollektiv gebunden sind, wie einst bei den NAZIs HJ und BDM. Es sind quasi Pfadfinder, vermutlich auch Baden Powell Abstammung. Aber jetzt im Dienste des Aufbaus einer kommunistischen idealen Gesellschaft in dem alle sich gegenseitig helfen, füreinander da sind, gegenseitig schützen. Alle werden mitgenommen, auch die Schwachen, für die Alten und Kranken ist das Kollektiv mit verantwortlich …

    Die anderen Pfadfinder in Europa hatten sich nach der NAZI Dragödie redefiniert. Politisch war das nicht mehr, sondern eher religiös oder mit dem Baden Powell Wertbezügen + Ethik. Der Staat griff hier nicht mehr ein. Diese Pfadis waren autarke Organisationen. Ganz im Gegensatz zu den Pionieren, Oktoberkindern, Leninpionieren im Osten. Dort behielt man unter dem alten Pfadi-Bezug die politische Linie und die WIR-Kolektivverbindlichkeit in der Erziehung bei.

    Die ehrenamtliche Kollektivverantwortung gibt es als Mitgestaltung in der BRD als Vereinswesen. Dennoch ist es nicht so, dass „der Verein zur Müllbeseitigung“ existiert. Dafür aber ist der Schwarzwaldverein bei uns für die Beschilderung was Wanderer betrifft zuständig. Da werden also schon kollektive Infrastrukturaufgaben übernommen.

    Wo liegen die großen Unterschiede im Vereinskollektiv der BRD und im politischen Kollektiv der DDR? Der Verein hat einen Themenbezug, wohingegen das Brigade / Pionier Kollektiv universell sich und seine Arbeiten selbst je nach Lage definiert!? Beim Verein kann man davon ausgehen, dass sog. AKTIVE MITGLIEDER auch GERNE aktiv sind. PASSIVE Mitglieder hingegen sind Spender und Profiteure des Themas. War im Ost-Kollektiv jeder ein aktives Mitglied?

  17. Nver2Much sagt:

    Achtung, ich brauche jetzt Eure Hilfe.

    Versteht irgend jemand dieses Video, zwecks Perspektive?

    Wenn ja kläre mich bitte auf, denn ich weiß nicht auf was das Video abzielt.

    https://www.youtube.com/watch?v=MHRAekSVQ_s&feature=youtu.be

  18. R363 sagt:

    Der Westen war ein ICH-Radikalismus, der Osten ein WIR-Radikalismus. Deutschland war einst ein WIR-radikales Land, heute ist es ICH-radikal. Nach dem 2. WK auf US ICH-allein Pfad gebracht.

    Wie leicht ist es einen WIR-Menschen auf einen ICH-Pfad zu bringen und wie schwer einen ICH-Menschen wieder auf einen WIR-Pfad zu bringen?

    Was ist ein Geradeaus-Radikaler? Einer der meint kein Lenkrad zu haben und weder rechts noch links zu kennen. Dafür aber z.B. NUR SICH SELBST (ich bin das einzige Gesetz, die „Freiheit“) bzw. NUR DAS WIR (political correctness, Zombi) zu kennen.

    Wenn der Westblock die ganze Welt zur großen ICH-Freiheit befreit hat, wo ist dann das Ende dieser radikalen Sicht? Kann es sein, dass der Westen genau mit dieser selbstgeschaffenen radikalen Befreiungslehre ein Problem hat, dass sie nicht mehr normal in den Griff bekommen? Weil sie die Menschen zu einer Freiheitsrevolution verführt haben, die nun sich selber frißt?

    Außer man schafft eben über Nacht ganz legal mit Martial-Law und Notstand jene diktatorischen WIR-radikalen Zustände, die man zum Einfangen der ICH-Amokläufer braucht, die man selber mit seiner Befreiungslehre mal geschaffen hat. Dass dieser Wandel vom ICH zum WIR, vom Freiheits-Amokläufer zum Diktatur-Genossen heute elektronisch totalitär stattfinden wird, ist klar. Was ist der UNIVERSELLE Knackpunkt zur Diktatur-Migration über Notstand. Ich denke die totale Kontrolle über jeden Zahlungsprozess jedes ICH-Amokläufers. Jederzeit ihn darüber sanktionieren oder subventionieren zu können. Dynamische individuelle und willkürliche Preisanpassung (neue eEtiketten in den Supermärkten) und Abschaffung des Bargelds. Jeder ICH-Freak wird durch die elektronische Andockung, totale Spionage und das neue dynamische Zahlsystem AUF LINIE GEBRACHT. Geradeaus Radikalismus als LINIEN-TREUE. Zuerst war ich nur mir selbst treu, das war die Freiheitslehre des Westblocks von damals, jetzt werde ich linientreu migriert. Computer aided, wie es so schön heisst. Computergestützter Gesellschaftswandel. Computer aided social migration oder so. Argumente wie CO2-Gift und Weltuntergang, „Hilfe die Russen kommen“ und all diese globalen Panikvektoren, sind nützlich für diese CASM. Nicht Gitterstäbe und Wachleute sagen Dir, wo es in der neuen Weltordnung lang geht. Das sagen Dir zunehmend die Computer. Gerne 24h und 365 Tage im Jahr. Computing Services (CS) mit 365er Lizenz. Besitz ist in dieser neuen Massen-WIR-Steuerung nur ein Hindernis und Bargeld ist inkompatibel. Das radikale ICH will Besitz, das radikale WIR schafft ihn ab.

  19. @ R363

    … im Kollektiv ging es immer um die Aufgabe, die das Kollektiv hatte (z.B. Baubrigade) – es wurde sich zusammengesetzt und gemeinsam eine Vorgehensweise erarbeitet, alle waren bei der Ausarbeitung beteiligt, was wieder ein besseres Verständnis für das, was sie da machten, bei jeden einzelnen Kollegen erzeugte – man steckte in der Sache drin, wusste genau worum es ging.

    Nicht wie heute, wo man nur einen von „Oben“ erteilten Auftrag/Befehl ausführt, und oft gar nicht so richtig weiß, was das insgesamt am ende wird.

    Habe ich oft auf Baustellen im „Westen“ erlebt, wenn man da einen einfachen Monteur/Hilfskraft manchmal fragte, was er da macht, kam oft so ne Aussage wie:

    “ … keine Ahnung, ich soll das Ding nur anschrauben, was es ist und was es soll weiß ich nicht … ich mache nur meine Job hier …“
    So oder ähnliches habe ich oft erlebt – als Vorarbeiter hatte ich da oft ne menge Mehrarbeit, weil die Leute vor Ort nicht mit der Ganzen Sache vertraut waren und ich dann immer deren Firma – Meister – Ing. konsultieren musste, um dann meine Planung machen zu können.

    Das war die erste Zeit im „Westen“ ne ganz schöne Umstellung – jeder machte nur seinen Job, alles andere ging ihn nichts an – dieser Egoismus ist mir die erste Zeit ganz schön um die Ohren gehauen worden – jeder macht nur sein Ding, meist ohne Rücksicht auf die anderen – oft gab es Baubehinderungsbeschwerden nur aus Rücksichtslosigkeit – da wurde kaum was mit den anderen Gewerken auf der Baustelle abgesprochen – jeder rannte nur los und wollte seinen Job machen – da waren ne Menge vermeidbarer Konflikte vorprogrammiert.

    Dann als zweiten Punkt ging es im Kollektiv um den Menschen selbst, wenn z.B. auffiel, dass einer irgendwie seine Arbeit nicht schaffte, da wurde geschaut, was er für ein Problem hat und sich wieder im Kollektiv zusammengesetzt und eine Hilfe für diesen Kollegen ausgearbeitet – viele kleine Probleme, wo einer alleine manchmal nicht klar kam, wurden so im Kollektiv schnell aus der Welt geschafft.

    Heute (oder im Westen“) würde man das als Anmaßung, Bevormundung oder Einmischung in die Privatsphäre ansehen.
    Man würde jemanden lieber auf der Straße verrecken lassen, als sich einzumischen und ihm zu helfen.

    Z.B. Schule, wenn da ein Kind öfters ohne Schulbrot zur Schule kam, oder auffallend unordentlich, ungepflegt rumlief, da kam das Lehrerkollektiv zusammen, da wurde geschaut, was gibt es für ein Problem und zusammen mit den Eltern wurde eine Lösung gefunden.
    Heute ist es egal, ob die Kinder hungrig in der Schule sitzen und deswegen schlecht lernen können.

  20. @ R363

    … ich glaube, da liegst Du richtig.

    Richtig wäre es, wenn das WIR-Denken von jeden einzelnen ausgehen würde.

    Jetzt wird es wahrscheinlich von „Oben“ diktiert – also nichts anderes als das, was wir in der DDR hatten – nur in einer anderen „Farbe“.

  21. Naarti sagt:

    Never, setzen, Sechs!

  22. R363 sagt:

    >> viele kleine Probleme, wo einer alleine manchmal nicht klar kam, wurden so im Kollektiv schnell aus der Welt geschafft.

    „Allein gelassen“ wie heute, stürzen sich die Leute dann in die Drogenwelt (Welt des Scheins und der Verdrängung) um den Problemen, die sie ÜBERFORDERN zu entfliehen. Der Psychologe kommt dann meist erst ins Spiel, wenn eine Person auffällig im Sinne von Straftaten wurde. Danach macht man gross „oh, wie konnte nur …“ und eigentlich ist es schon fast zu spät jetzt erst das Problem anzugehen und diesem Menschen zu helfen.

    Diese Egozentrik hat die Menschen vereinsamt. Ist ja auch nicht verwunderlich. Es zählt ja nur dieses ICH.

    In Wut / Verzweiflung oder wie ach immer, besoffen oder sont mit Drogen vollgepumpt, werden bei der S-Bahn-Station alle Scheiben eingeschlagen. 3 Wochen später sind die Scheiben wieder drin und es hängen überall Überwachungskameras. Das Kollektiv, die Gemeinschaft wird für die egozentrischen Durchbrenner die man nicht integrieren konnte, abgestraft. Aber es ist kein Kollektiv, es ist keine Gemeinschaft. Deswegen kam es ja erst so weit. Weil es eben nicht ist was es scheint zu sein. In Wirklichkeit wird das Heer der Egozentriker, der ICH-Süchtigen unter elektronische Kontrolle gestellt. Derjenige der ausgerastet ist und die Scheibe eingeschlagen hat, war nur die Spitze des Eisbergs. Das sieht diese „Gesellschaft der Egomanen“ aber nicht. Dazu bräuchten sie nämlich eine gewisse soziale Affinitiät die sie aber nie gelernt haben.

    Wenn dieses System NICHT in der selbstgemachten elektronischen Diktatur enden will, was dann? Wie dann? Letztendlich geht es darum diese „krankhafte Egomanie“ die uns alle systembedingt erfasst hat zu erkennen, sie aufzuarbeiten und es besser zu machen. Welche „begleitenden Maßnahmen“ wären hier nützlich? Ich glaube, dass diese „social media digitale Sucht“ auch genau jene Reaktion auf dieses Übel ist. Der Egomane meint mit dieser digitalen Sucht aus dieser selbstverschuldeten Einsamkeit ausbrechen zu können. Aber wie bei jeder Sucht, ist sie nicht die Lösung, sondern nur Schein der bald wieder bricht und dann immer mehr einfordert. Deswegen auch die Unmöglichkeit diese Menschen der „digitalen Sucht“ zu entziehen. Es ist Fakt, dass viele von diesem digitalen Trip schon nicht mehr weg / runter kommen. Du kannst ihnen das Smartphone nicht mehr wegnehmen. Es ist gleichbedeutend mit dem Versuch dem Alkoholiker seine Flasche weg zu nehmen. Er wird aggressiv werden, um sich schlagen, zu allem fähig sein. So auch die digital Süchtigen.

    Der Kapitalismus wie wir ihn haben ist – denke ich – ein Feind dieser Abwendung von dieser Egomanie. Selbst-SUCHT ist der Treibstoff des Kapitalismusses. Jeder für sich selbst. Etwas abgeben, nein! Bzw. schon: Wenn z.B. die Religion sagt, es wäre gut für das selbstsüchtige Seelenheil.

    Ich denke, dass daran die Gesellschaft krankt und mit dem Mauerfall, wurde der Osten genau auf dieses westliche Niveau angepasst. Sozialdarwinismus und der Stärkere setzt sich durch. Ich fand an dem DDR-Schulsystem und Schulbüchern interessant, dass darin ein Bemühen zu erkennen ist „alle mitzunehmen“. Das widerspricht natürlich diametral dem westlichen Vorstellungen einer Gesellschaft in der sich „die Stärkeren durchsetzen und die Schwächeren unter der Brücke landen“. In Deutschland wurde die sog. soziale Marktwirtschaft umgesetzt. Ich denke, dass das zwischen den Blöcken hängend, irgendwie fast zwangsläufig war. Dennoch eine gute Idee. Die sich aber derzeit u.a. als Auffangbecken für die Flüchtlinge der ganzen Welt darstellt. Die sog. Flüchtlinge suchen sich schon die Länder mit den Sozialstandards raus, die ihnen am meisten bieten. Auch diese Zugewanderten suchen ganz egozentrisch nach der besten Option für sich SELBST. Wie können wir Deutsche da eine Gegenleistung erwarten. Sie haben FÜR SICH doch nur die beste Option gewählt um eben nicht unter einer Brücke zu liegen. Unter der Brücke liegen sie in Afrika genauso wie in den USA. Jedoch nicht in Deutschland.

    Was mir bzgl. diesem DDR-Kollektiv nochmals einfällt, ist der Konflikt zwischen dem Exekutieren im BRD Modell und dem Teamgedanken des DDR-Modells was eher an ein Krisenmanagement erinnert. Das Kollektiv in der Krise ist eine gegenseitige Verantwortung. Ein „Haufen Menschen in der BRD“ in der Krise, ist aber eine reine Exekutionsfrage (Prozesse die nach irgendwelchen Vorschriften, Verordnungen (DVOs) und Gesetzbüchern (Paragraphen)) durchzuziehen sind wie ein Operator die Tasten auf seiner Maschine betätigt.

    Ich fragte mal beim Finanzamt nach ob es eigentlich in ihren Strukturen einen Krisenmanager gibt. Antwort war: Nein, so etwas gibt es nicht! Daraufhin fragte ich: Also gibt es keine Krise? No comment, kein Kommentar!

    Und das ist nicht nur beim Finanzamt so, das ist in der gesamten BRD-Struktur drin. Warum? Weil Krise ja irgendwie ein Bewusstsein zur kollektiven Mitverantwortung, zum DU Gedanken wäre, den es nicht gibt ausser er ist selbst wieder ein Prozess, ein sozialer Exekutions-Prozess.

    Hier hatten ja paar Leute von diesem Hartz IV Prozess gesprochen und wie unmöglich sie behandelt werden. Auch hier könnte ich die Frage wieder stellen „und wo ist der echte Krisenmanger?“ Gibt es den?

    Die soziale Verantwortung wurde abgeschoben. Ins finanzielle! Auf die Sozialnebenkosten der Lohnkalkulation. Damit entsprechende Institutionen im Notfall ihre Exekutionen durchführen. Riesige sehr ineffektive Exekutionsmonster die man überall geschaffen hat. Warum ineffektiv? Weil vom Krisenmanagement keine Spur da ist und damit von einer individuellen Bearbeitung. Es ist eher wie ein Formularwesen: Füllen Sie dieses Formular aus. Dann machst Du da ein X und dort ein X und dann bitte Unterschrift drunter. So, Ihre Exekution ist fertig. Prozess kann beginnen. Und in dieser Exekution nimmt man dem Individuum auch den Selbstwert, das Gefühl Mensch zu sein, dass irgendwer besorgt ist oder so …

    Warum wird die DDR-Diskussion nur auf die Mauerschützen reduziert? Warum wurde die Diskussion hier nicht erweitert? Ich habe den Verdacht, weil man keine Leichen aus dem Keller holen will. Denn damit wirft man ernsthafte Systemfragen auf die unerwünscht sind. Die sollen quasi erst in 100 Jahren von den Enkelkindern diskutiert werden, die es nie selbst erlebt haben und man ihnen daher alles erzählen kann. Bis dato muss das Thema klein oder unterm Tisch gehalten werden. So vielleicht?

    Ich wüsste nicht, dass nach der Öffnung des Ostens, umgekehrt eine Öffnung des Westens entstand. Wie vorher wird der Osten und seine Themen komplett ausgeblendet. Russisch wurde glaube ich auch bei der Oberstufe als Wahlsprache rausgenommen. Kyrillische Buchstaben wirst Du auf keinem Automaten finden, wohl aber türkisch oder sogar chinesisch. Der Osten und was er ist oder uns allen zu erzählen hat, wird heute wie damals tot geschwiegen, ausgeblendet. Das einzige, was man darüber zu berichten weiss, ist dass alles was von dort kommt (ausser die Weiten Sibiriens) schecht zu sein hat. Die Volksverhetzung der letzten Zeit rund um Russland passt also schon in ein sehr altes historisches Bild. Es ist die Frage, ob damit nicht mal irgendwann Schluß sein muss.

  23. R363 sagt:

    Schluß auch im Sinne für uns alle, zum Nutzen des Volkes anstatt dem der Eliten! Für die Eliten sind mehr Kollektivmodelle perse schlecht. Ich denke, dass sie mit den derzeitigen „Missständen der sozialen Verantwortungslosigkeit“ sehr gut leben und daher von dieser Richtung keine Korrektur zugunsten des Volkes zu erwarten ist. Ich denke aber auch, dass die absolute Mehrheit der Menschen dem Irrtum verfallen sind, diese Korrekturen müssen ausgerechnet von denen da oben kommen, die von deren Nicht-Korrekturen profitieren.

    Ich komme nochmals auf den „kollektiven Garten“, die „kollektive Werkstatt“ und das „kollektive Künstleratelier“ in der Stadt zurück was ich mal erwähnt habe. Punkte sammeln für jene, welche Arbeitslos sind, aber zeigen, dass sie sich aktiv betätigen. Interesse zeigen, etwas wie z.B. eine guten Gartenparzelle augebaut haben. Genauso die Techies und ihre Werkstatt. Was haben sie im Sinne technisch offener Standards gebaut. Innovation mal anders gedacht.

  24. @ R363

    … tja, das haben Marx und Engels vor über Hundert Jahren schon genau beschrieben – die Probleme, die der Kapitalismus mit sich bringt, was er aus den Menschen macht, nur werden sie verteufelt, weil man sie für das verantwortlich macht, was später von Leuten wie Mao oder Stalin daraus gemacht wurde.

    Ich sehe, Du bist auf dem Weg des Erkennens – trocken, nüchtern ohne einen Propagandistischen Geruch.

    Probleme können nur gelöst werden, wenn sie ungeschminkt benannt werden. Ein vertuschtes Problem erzeugt nur immer noch mehr Probleme.

    Da wären wir wieder beim Grundproblem – es geht ums Geld verdienen nicht um die Sache selber, daher werden Probleme kostensparend unter den Teppich geschoben.

    Jetzt kommt Marx wieder ins Spiel, er sagt der Kapitalismus beißt sich in den eigenen Schwanz, er zerstört nach einer gewissen Zeit sich selber – nämlich dann, wenn kein platz mehr unter dem Teppich ist und man über diesen riesigen Berg mit Problemen stolpern tut.

    Ich hätte gerne das schadenfrohe Gesicht von Marx gesehen, wenn er heute noch leben und sagen würde: „Das habe ich euch alles vorausgesagt, warum habt ihr nicht auf mich gehört?“

  25. Nver2Much sagt:

    Never, setzen, Sechs!

    Über Sex könnten wir ja noch reden, aber sich dabei hinsetzen?..

    Und nicht das jetzt gleich das Genderwahnsinn losbricht, nur wenn Du Frau Naarti bist, dann können wir darüber reden, denn da ich nicht auf Männer stehe, muss man mich als homophob bezeichnen. Nur wisst Ihr was es gibt Menschen die haben Angst vor Bakterien, so viele Schwule gibt es dann auch wieder nicht, also ist es doch mal gar nicht so schlimm, dass ich ausschließlich auf Mädels stehe.

    Was meint Ihr?

    Und was meint Ihr zum Video?

  26. LFO sagt:

    Boooahh, nen Widscheö, hör doch off

  27. LFO sagt:

    Tschuldigung – HWA und R363, bitte weiter machen – liest sich gut

  28. … ein Problem, was ich auch immer wieder sehe, ist, dass Kapitalismus mit Marktwirtschaft gleich gesetzt wird.

    Auch bei uns in der DDR war das so, man meinte, dass Marktwirtschaft was kapitalistisches wäre – Falsch!
    Leider hat man deswegen die Marktwirtschaft auch wo es geht gemieden – die Wirtschaft dankte diese, in dem sie Kollabierte.

    In der Marktwirtschaft bestimmt das bessere Produkt die bessere Dienstleistung das geschehen. Konkurrenz ist zwingend notwendig, dann reguliert sich die Marktwirtschaft selber und immer das beste ist oben an.

    Der Kapitalismus zerstört die Marktwirtschaft, denn hier macht der das Rennen, der eine bessere Qualität am besten vortäuschen kann.
    Sei es durch Beziehungen, Manipulation, Vertuschung, Bestechung, Betrug oder Machtmissbrauch, soll erst mal egal sein.
    Der Kapitalismus baut eine Fassade von etwas auf, was in Wirklichkeit oft gar nicht vorhanden ist. Siehe Finanzblasen, die sind nur durch den Kapitalismus möglich.
    Es geht nur darum, den Leuten eine Illusion von etwas zu verkaufen, viel zu spät merken die Leute dann, dass da gar nicht drin ist, was vorne schön bunt zu sehen ist.
    Gute Produkte verschwinden vom Markt, weil sie von Konkurrenten, die zwar kein besseres Produkt besitzen aber dafür die Macht einen anderen vom Spielfeld zu schieben.
    Am ende ist einer „Oben“, nur weil er die Macht besaß den anderen mit unlauteren Mitteln zu verdrängen – nicht weil er ein besseres Produkt hat. Der Kapitalismus greift mit unlauteren Mitteln in die Selbstregulierung der Marktwirtschaft ein, damit sie in seinem Sinne abläuft.

    Das sehen viele nicht, sie denken, wenn man den Kapitalismus verteufelt, meint man die Marktwirtschaft – Falsch – Marktwirtschaft, wenn sie denn frei und selbst regulierend ablaufen kann ist was gutes.
    Leider haben wir das nicht – wir haben Monopolisieren, was die Marktwirtschaft zerstören wird.

    Monopolisierung – ein wichtiges Standbein der „Eine Welt Regierung“ hin zur NWO.

  29. Habnix sagt:

    Marktwirtschaft braucht das Verbot von täuschen und Betrug u.s.w., damit es sich nicht zum Kapitalismus verwandelt.

  30. R363 sagt:

    >> In der Marktwirtschaft bestimmt das bessere Produkt die bessere Dienstleistung das geschehen. Konkurrenz ist zwingend notwendig, dann reguliert sich die Marktwirtschaft selber und immer das beste ist oben an.

    Ganz Deiner Meinung. Deswegen bin ich auch ein Gegner von BEDINGUNGS-LOSEN bzw. ARBEITS-LOSEN Grundeinkommen. Das ist vorprogrammiert zu scheitern. Wichtiger ist, dass ECHTE Leistungen eine ECHTE Chance bekommen.

    Hartz IV Leute, die etwas LEISTEN (Beispiel -> die Parzelle im Kollektivgarten der Stadt) würden PLUS-PUNKTE sammeln. Erst diese BEDINGTEN Aspekte, würden sich dann auch auf seine Einkommenssituation auswirken. Auch schon im Sozialfall meine ich. Wenn ein Hartz IVler sichtbar / erkennbar Leistungen zeigt und es quasi „bergauf geht“, warum soll er dann für solche Leistungen abgestraft werden indem er behandelt wird, wie einer der nichts tut und sagt „ich will bedingungsloses Grundeinkommen und fertig“?

    Bzgl. den „besseren Produkten“. Der Nachteil ist, dass es Leute gibt, welche nur das Ziel verfolgen eine Konkurrenzlage gegenüber den Grossen zu schaffen um sich dann auch im „arbeits-losen“ Sinne AUSZAHLEN zu lassen. Damit er aber diese Konkurrenzlage erreicht, muss er eine grosse Menge von Menschen = „Kundschaft“ erst einmal verarschen. Erst wenn er dann mit dieser Masche eine entsprechende Verarschungs-Publicity aufgebaut hat, wird der „grosse Bruder“ kommen und sagen: Ich kaufe Dir das ab, ich zahle Dich aus, dass Du jetzt SCHWEIGST UND NICHTS TUST. Ich kenne hier so viele Beispiele wie nach genau dieser Art gute Produkte aus dem Verkehr gezogen wurden zum Schaden der verarschten Kundschaft und zum Nachteil der Bürger allgemein.

    Im Falle einer Kollektivwerkstatt hingegen ginge es um
    a) offene STANDARDS (statt proprietäre Firmen-Quasi-Standards) die beim Arbeiten vorausgesetzt werden
    b) kollektiv erarbeitete Lösungen und PRODUKTE

    Also ein bisschen wie Linux. Das in so einer technischen Kollektivwerkstatt erarbeitete, kann nicht gegen die oben ausgespielt werden, weil es der Allgemeinheit gehört und nicht demjenigen, der auf Betrug zu seinem eigenen Vorteil aus ist.

    Im Kollektivgarten wäre die Regel statt OFFENE STANDARDS dann NATÜRLICHE SAMEN UND VERFAHREN. Also kein GMO oder Chemie-Scheiss.

    Letztendlich würden sich in diesen Kollektivplätzen neues Know-How ansammeln das allen zugute kommt. Die Idee bei den Kollektivstätten wäre dann auch, wie Du HWA es sagst, dass die Leute sich untereinander kennen und Probleme GEMEINSAM statt einsam FRÜHZEITIG IN DER GRUPPE GELÖST werden.

    Kann ein PRODUKT aus diesem Umfeld in Umlauf kommen? Ich denke ja. Warum denn nicht. Aber eben als standardisiertes oder GMO-freies Kollektivprodukt.

    Die Werkstätte in Stuttgart könnte z.B. ein neues standardisiertes offenes Volks-Rad rausbringen. Da sind die Teile weitestgehend normiert und die Zielsetzung ist, dass alle in Deutschland, die da mitmachen, auf die gleichen Standards und Teile aufsetzen können. In Kürze gäbe es in ganz Deutschland solche Standard-Räder und Ökosysteme die sich darum bilden würden. Statt dem „Rad der grossen Weltfirma mit patentierten Designschutz“ der alle anderen mit Pseudorecht bewusst ausschliessen soll, gibt es ein OFFENES RAD FÜR ALLE (das Volk), in dem gerade keinere ausgeschlossen sein soll. In dem aber alle so mitbeteiligt sein können, dass Engagierte sehr gut einen Rad-Laden aufmachen können oder spezielle Erweiterungen anbieten können.

    Die Schulen würden sich mit der Zeit auf diese standardisierten Modelle beziehen wenn es um Maschinenbau etc. geht. Ende, dass wirklich alles sich nur noch auf irgendwelche Weltmarktfirmen und deren Pseudostandards beziehen mit denen sie alle anderen vom Markt verdrängen.

    Ich denke solche Kollektivstätten mit freier Entfaltung, offene Standards und das offene Bildungssystem sind Eckpfeiler für eine echte Marktwirtschaft und breite Wirtschaftsentfaltung. Wenn man aus dieser ganzen derzeit eskalierenden Blackbox, „Schutz geistigen Eigentum“, „Spezial nur für Einen“ und das damit verbundene Pseudorecht nicht rauskommt, die Bildung sich nicht für Offenheit engagiert, dann kommt man aus diesem Schlamassel nicht raus.

    Was für WERTE will man denn allgemein vertreten? Diejenigen der globalen Grosskonzerne und deren GEHEIMNISSEN mit denen der Rest nicht mehr anfangen KANN UND DARF, als sie zu KONSUMIEREN? Und 6 Monate später werden diese „Grosskonzernprodukte zerstört“ um ganz sicher zu gehen, dass keine weitreichenderen Ökosysteme darum entstehen und diese Produkte zu mehr werden als reine Konsumgüter. Wo ist der Bürger, welcher von einem Produkterwerb PROFITIERT? Welcher durch STANDARDISIERUNG und LANGLEBIGKEIT eine FREUDE wieder an einem Produkt gewinnt weil es nicht nur „das Produkt von diesem Grosskonzern“ ist, sondern auch SEIN Produkt.

    Wir kennen das von LANGLEBIGE Produkten mit denen sich Menschen angefreundet haben. Dann sind Ökosysteme drumrum entstanden, die Menschen haben es geliebt, begannen sich daran zu engagieren, MEHR draus zu machen, sich damit zu IDENTIFIZIEREN. Plötzlich war es kultig und die Leute hatten echt Spass. Es entstand was, entwickelte sich.

    Aber das ist nicht das Interesse kapitalistischer Konzerne. Die wollen denke ich ZERSTÖREN um IHREN Profit zu maximieren. Ein Produkt darf nicht lange leben, ein Ökosystem jenseits ihrer eigenen Herstellung und Interessen darf erst gar nicht aufkommen. Heute hier, morgen dort und am besten noch mit Fehlern die nie korrigiert wurden und werden. Das scheint so das Lieblingsspielfeld der Abzocker. Und wie Du HWA sagst: Mit viel Verführung und falschen Versprechen immer wieder das nächste Modell in die Massen verklappt.

  31. Habnix sagt:

    Abgasskandal Kanzleramt streicht Hinweis auf Rechte von VW-Kunden

    Die Große Koalition stellt die Interessen der Autoindustrie offenbar über die von Hunderttausenden VW-Kunden. Das geht aus internen Regierungsunterlagen hervor, die dem SPIEGEL vorliegen.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-kanzleramt-streicht-hinweis-auf-rechte-von-vw-kunden-a-1114763.html

    Habnix sagt: Das Kanzleramt muss dies tun, weil andere dadurch unnötig mehr bezahlt haben und jeder Entschädigung will,weil er von den Kapitalisten betrogen wurde.Würde jeder Entschädigung bekommen, würde alles wie ein Kartenhaus zusammen klappen.

    Wenn einer Entschädigung bekommt von VW, weil er jetzt Steuer nach zahlen muss, hätte er sich gegen anderen über einen Vorteil verschafft. Ist das gerecht? Also müsste VW und andere Autokonzerne ebenfalls ihre Kunden mit Geld entschädigen und da sie so viel nicht haben, würden sie Bankrott gehen.

    Hab das schon mehrmals den Leuten gesagt und geschrieben, das bei Einführung des Katalysators die kleinen abgezockt wurden.

    Unsere Wirtschaft wäre ohne Manipulation schon längst den Bach runter.

    Das ist die Wirklichkeit

    Wer da schreibt das jeder sein Wirklichkeit selbst macht. Doch nur dann, wenn er kann.

  32. R363 sagt:

    Wenn das so wie jetzt weiter geht, dann sehen bald Schubücher so aus:

    Wie pflanzen eine Brokolli (R) oder eine Kartoffel (TM) in die entsprechend humose Erde (R) ein um danach mit Wasser (TM) diese zu giessen.

    Ausser der Tätigkeit wird quasi jede andere Ressource nicht mehr frei, sondern registered oder trademark eines Welkonzerns sein wenn das so wie jetzt weiter geht. Auf einer Seite eines Schulbuches würde 20 – 50 R’s oder TM’s überall stehen, weil etwas anderes als diese Besitzergreifung von Weltkonzernen gar nicht mehr existieren würde.

    Und wenn dann die MRK (Mensch Roboter Kooperation) weit vorangeschritten ist, dann steht bestimmt auch noch bald hinter jedem Verb ein R für registered weil das ja eigentlich eine Tätigkeit eines entsprechenden Roboters darstellt, den der Roboterhersteller für sich reserviert hat.

    Ich übertreibe, aber Ihr versteht worauf ich hinaus will. Soll DAS unsere Zukunft sein? Dass wirklich nichts freies mehr um uns rum existiert und alles nur noch registered von irgendwelchen Weltkonzernen ist die wir vom Namen, aber sonst gar nicht kennen. Nur weil dieser Weltkonzern sich die Macht rausnimmt, alles zu registrieren was ihm unter die Finger gerät?

  33. Da hatte sich KenFM viel vorgenommen…keine tausend Leute auf der Demo heute…ein Trauerspiel und auf der anderen Strassenseite Staatenlos.info mit fast genauso vielen „Aktivisten“.
    Anstatt sich zu vereinen…
    Man verliert die Lust.
    Ist erst mal Krieg, was können wir dann noch machen?
    Nur im Frieden können wir uns Selbst verwirklichen.
    Was gibt es momentan Wichtigeres als für den Frieden aufzustehen?
    Verdammt ich könnte über diese Ignoranz nur kotzen.
    Ist es nicht an der Zeit, das wir lauthals Nein rufen?!
    Oder ist es besser zu warten bis der Krieg komplett in Deutschland angekommen ist?
    Ganz aktuell ist Jemen das neuste Kriegsgebiet der „westlichen Allianz“, Lybien, Syrien und unmittelbar vor der Haustüre die Ukraine sind schon im Blutbad abgesoffen…

    Der Faschismus schreitet voran…
    Der Monopolkapitalismus ist Faschismus…wenn Monopole mit Politik verschmelzen und die Politik bestimmen, leben wir im Faschismus.
    Ein totalitäres System ohne echte Meinungsfreiheit, aber mit Meinungshoheit der Monopole sehen wir bereits Heute.

    Über alle anderen Themen können wir streiten, wenn der Frieden gesichert ist.
    Man muss doch erst mal eine Grundlage schaffen, auf der man aufbauen kann.
    Ist der Frieden gesichert, muss man sich über das Thema Geld unterhalten. Das Thema Geld ist brisant. Aber wenn wir uns um den Frieden gekümmert haben und am Ziel sind, dann ist schon mal der erste Schritt zum Thema Geld gemacht…

    Denn Frieden bekommen wir nur wenn wir die Kriegstreiber entmachten.

  34. Zitat:
    „Denn Frieden bekommen wir nur wenn wir die Kriegstreiber entmachten.“

    … wie sollen denn die Machtlosen die Mächtigen entmachten?

  35. … die Mächtigen werden ihre Macht mit HighTech- Waffensysteme, Cyberwaffen und Mindcontrol verteidigen.

    Haben wir dem etwas entgegenzusetzen? Nein!

    Wir können, auf Grund der Kräfteungleichheit, keinen aktiven Krieg gegen die „Mächtigen“ führen.

    Nur einen passiven Kampf wie Gandhi können wir führen.

  36. … aber selbst zum „Nichtstun“ sind die Massen nicht zu bewegen – sie werden weiter wie Zombis den Befehlen der „Mächtigen“ folgen.

    Es ist aussichtslos …

  37. Es ist zum Heulen.
    Zu Demos kannst du kaum einen bewegen und einfach nichts mehr zu machen…Generalstreik und Konsumverweigerung…dazu kann sich auch kaum einer durchringen.

    nunja…
    egal wie aussichtslos, aufgeben ist auch keine Alternative

  38. Angeblich finden ja 82% der Bevölkerung Merkels Politik scheisse, wie Merkel höchstpersönlich absonderte. Ihr ist das aber völlig Schnuppe und Sie sieht keinen Änderungsbedarf.
    Und den meisten Bürgern ist es auch Schnuppe, dass Merkel sie verhöhnt.
    Warum? Weil es ihnen noch zu gut geht.
    Warnungen werden als Spinnerei gesehen, dass habe ich in meiner sich zum Mittelstand zählenden Fam. oft erlebt. Studierte Betriebsökonomen glauben an die Insel der Glückseeligkeit…unser Geld ist bei der Commerzbank sicher.
    Ich hoffe sie behalten Recht, aber der Glaube daran fehlt mir und meine Erfahrung sagt mir, Sicher ist nur Eins, dass Nichts sicher ist.

  39. Wenn alleine nur die 6% der Bevölkerung an H4abhängigen 1mal zusammen ihren Arsch hoch bekommen würden…
    1 oder 2 Millionen Menschen vor dem Kanzleramt…das wäre eine laute Botschaft…

    Heute habe ich gerade mal 6 Kastenwaagen der Polizei gezählt…also die wussten schon das Ken nicht sein Ziel auch nur annähernd erreicht.Gezählt habe ich ca. 20 Einsatzkräfte, vllt. warens auch 30 aber nicht wesentlich mehr. Bei anderen Demos habe ich das auch anders kennen gelernt. Da waren auf jeden Meter Polizisten z.T. mit Kamera oder auch Hunden unterwegs, Hunderte im Einsatz…

  40. 58000 Zuschauer bei Hertha BSC – HSV 2-0

    Ken Jebsen über das Zinsgeldsystem (01.10.2016, 5-vor-12-Demo, Berlin)
    https://www.youtube.com/watch?v=2Wl836d-26M

  41. Luxic sagt:

    @MCM

    Zitat:
    „Da hatte sich KenFM viel vorgenommen…keine tausend Leute auf der Demo heute…ein Trauerspiel und auf der anderen Strassenseite Staatenlos.info mit fast genauso vielen „Aktivisten“.
    Anstatt sich zu vereinen…
    Man verliert die Lust.“

    Echt ? Wenn ich ehrlich bin, hab ich auch keine Lust mehr.

    Was mich immer und immer wieder stutzig macht ist, dass die friedlichsten Menschen eben die „Schlafschafe“ sind. Viele sind nicht blöd, aber den Spruch „da kann man sowieso nichts machen“ hab ich allzu oft gehört. Als ich irgendwann mal richtig drüber nachdachte, was schon einige Jahre zurückliegt, hatte ich sogar Verständnis. Egal was ich tue, ich komme immer wieder dahin zurück, dass es das Beste ist, sein eigenes Leben friedlich zu leben, anstatt sich an kollektivistischen Dingen zu orientieren. Man verrennt und verliert sich dabei. Ich war vor einer Weile glaube ich auf dem besten Wege zu glauben, dass überall nur noch böse Moslems stehen, dabei ist alles total easy, wo ich lebe. Was soll ich mich von einer Paranoia und/oder einem Hass anstecken lassen, von dem ich nicht mal weiß, ob es das wirklich gibt. Mal im Ernst jetzt. Klar gibt es hier auch viele Ausländer, aber was interessiert es mich, wenn die ihre Alditüten schleppen, oder in ihrem 5er BMW hocken. War mir früher egal und ist mir heute auch noch egal. Da komme ich immer mehr wieder hin zurück. Die Flüchtlingskrise ist nicht meine Krise. Frieden ist, wenn jeder friedlich ist. Mehr Beitrag kann ich nicht leisten. Das bedeutet andererseits nicht, dass ich das Thema Flüchtlinge auf die leichte Schulter nehme.

    Die andere Seite ist natürlich, dass wir nicht tatenlos zusehen sollten, wie sich viele Dinge zum Negativen verändern, zumal es auch sicher viel Positives gibt, an dieser „neuen Welt“. Die „alte Welt“ stirbt, das ist Fakt. Multikulti ist für mich seit ich im Westen lebe Realität und keine Frage von Ja, oder Nein. Mir gefällt’s und ich hatte nie Probleme damit. Ob’s so bleibt weiß ich nicht, aber an mir soll’s nicht liegen.

    Zitat:
    „Über alle anderen Themen können wir streiten, wenn der Frieden gesichert ist.
    Man muss doch erst mal eine Grundlage schaffen, auf der man aufbauen kann.“

    Sehe ich ganz genauso. Aber wie schafft man eine Grundlage ? Mein Ansatz und Appell geht in Richtung Besinnung auf Werte. Das ist zwar genauso nebulös wie eine Phrase der Kanzlerin, aber um es zu präzisieren geht es mir dabei um die Besinnung auf Ethik und Moral, weg vom stumpfen abarbeiten irgendwelcher Gesetze, oder dem blinden Folgen vergekauter (Komplett-)Ideologien die uns mE alle immer mehr in unserer Entscheidungsfreiheit einschränken. Da sehe ich die Gefahr einer heraufziehenden Diktatur und frage mich seit Jahren, ob das möglicherweise im Zusammenhang mit dem Anstieg der psychischen Erkrankungen steht, den es statistischerweise ja geben soll. Stichwort Burnout. Regularien und Normen bis man platt ist ? Hass und Hetze bis Töten wieder normal ist ? Ich mache mir wirklich Sorgen, kann dagegen aber nichts ausrichten, aber wenigstens gehöre ich nicht zu denen, die einfach ihre Klappe gehalten haben. Zum Thema Hass-Postings denke ich mir zur Zeit auch nur: Wenn es die User nicht hinkriegen, wird wohl der „Kindergärtner Staat“ kommen und uns „Katzenfotos“ verordnen. Immer mal ein wenig die Perspektive zu wechseln ist gut für eine gemeinsame Grundlage, finde ich.

  42. Hassposting ist ein Kampfbegriff ohne Inhalt.
    Beleidigungen oder Verleumdung sind schon strafbar.

  43. Und wer ist denn der Staat? Der Staat sind wir Bürger.
    Wessen Vertreter ist die Regierung? Vertritt sie die Interessen der Bürger oder eher der Wirtschaft?

    Was also müssen wir tun…die Regierung absetzen?

  44. @ Luxic

    … dem kann ich voll zustimmen.

    Was wir tun können? Nicht auf jeden Zug aufspringen, der laut Pfeifend an uns vorbeifährt. Nicht jeden neuen Scheiß mitmachen/kaufen/zustimmen.

    Wir können viel machen ohne etwas zu machen.

    Handy, Smartphone, App, bargeldlos zahlen, RFID – na und? Mir egal – mach ich nicht mit.

    Ich hab gerade einen großen Teil meiner Rente für Bäume, Pflanzzubehör und Gartenequipment ausgegeben.
    Den Rest der Rente hole ich Montag vom Konto runter, dann kann mich den Rest des Monats alles mal den Puckel runterrutschen. Das mach ich jetzt immer so – ich hab nix auf dem Konto – meinetwegen soll Craschen was will.

    Mein Beitrag – nicht jedem Hype hinterher laufen.
    Wenn von weitem Weltuntergangsgeschrei zu vernehmen ist, dann pflanz ich eben Bäume und werde mich richtig gut dabei fühlen. Einmal, weil ich so der Natur was zurückgebe und zum anderen weil ich diese digitalen/virtuellen Zahlenwerte vom Konto in was richtig handfestes nachhaltiges umgesetzt habe.

    Lasst euch nicht provozieren – denn ich glaube das gehört zum Plan um hier Umwälzungen einzuleiten durch Notstandsverordnungen.

    Ich mach Gandhi – was macht ihr?

  45. Luxic sagt:

    @MCM

    Die Frage nach den Grenzen des „guten Geschmacks“ sind nicht leicht zu ziehen, aber ich denke, dass sich immer deutlicher zeigt, was echter Hass, oder einfach nur „Grütze Müll“ ist. Schaue ich nach „Rechts“ sehe ich ein paar extreme Idioten, die aber gemessen an der Zahl derer die als „Nazis“ diffamiert werden, eine Minderheit darstellen. Das Getöse ist groß, die Gefahr relativ gering, meiner Einschätzung nach. Vielleicht sollte man sich doch verstärkt linker Gewalt zuwenden ?

    Für den Frieden bedarf es der Toleranz und des Respekts aller Beteiligten. Daran krankt unsere Demokratie, denke ich. Mehr als eine Schlammschlacht der Politmarionetten ist es seit locker 10 Jahren nicht mehr, während hintenrum die „neue Welt“ installiert wird. Immerhin scheint es doch langsam eine weitreichende Einigkeit darüber zu geben, dass Merkels Flüchtlingspolitik Murks war/ist. Was mir Hoffnung macht ist, dass die Zahl der friedlichen Bürger weitaus größer ist, als die der Extremisten jedweder Gesinnung. Warum lassen „wir“ uns gegeneinander aufhetzten ? Das müsste aufhören, damit man sich Wichtigerem zuwenden kann.

  46. Irmonen sagt:

    es kann der Frömmste nicht in Frieden leben wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt – nur ein dummer alter Spruch???

    fehlende Wehrhaftigkeit ist nicht gleich Friede

    Post-eine Wiederholung zur Erinnerung:
    interessante Statistik mit gesellschaftlicher Entwicklung, abhängig von der % Zahl an Muslimen im Bevölkerungsquerschnitt.
    ist die Bevölkerung unter 2% muslimisch wird sie als friedlich erlebt.
    Bei 2- 5% werden sie missionierend, bei über 5% wird in den Ländern Sonderrechte gefordert und Sonderbedingungen….ab 10% werden sie zunehmend radikaler und gewaltbereiter….

    https://www.youtube.com/watch?v=8Fe9rNEqSl0

  47. Sureal sagt:

    Lese grad ne Überschrift… Panzer und etcschützen in Dresden zur Einheitsfeier….

    hat jemand nähere Infos…

  48. Hm sagt:

    Der Linken Gewalt sich zuwenden? ANTIFA?
    Na dann willkommen im Club der Zionistischen Faschisten.

    Man muss zuerst anfangen, linke Gewalt mit der richtigen Sprache und Power zu begegnen. Das entzieht dem Zionistisch Faschistischen „Staatsapparat“ die Einschüchterungsbasis für die Bevölkerung. Und nein das ist nicht gleich Rechts!

    Die Regierung stürzen? Ja das wäre im Kontext „wer zahlt, schafft an“ genau der richtige Weg. Nur das sollte doch jedem hier bekannt sein, die zionistisch faschistische Politkaste hat die BRD nach dem Mauerfall rechtswidrig okkupiert.

    Zwei große Probleme sehe ich ………..

    1. Wir sind das Volk, also angeblicher durch das DDR Volk erkämpfter Regierunsgsturz. War nicht vom Volk durchgerungen sondern war ein abgekartetes Spiel. Gut mitgeplant durch die evangelische Kirche, die christlichen Zionisten, Friedensbewegung, Finanzfaschisten, BRD Politkaste, USA und Russland.

    2. Der seit langen fehlende Sozial- und Politunterricht aus einer neutralen Position heraus. Dazu kommt es wird dem Bürger nicht gelehrt wie er sich einer Politkaste entledigen kann.

    Diese beiden großen Fehler führen zu der momentanen Situation.

    Aber der größte aller Fehler ist, meiner Meinung nach, das ständige Geschwätz dass das Seelenheil in der Gewaltlosigkeit liegt.
    Dazu wird Gahndi als Beweis aufgeführt. Lächerlich, weil andere Zeit, anderes Land, andere Mentalität und andere Interessen seitens der Besatzer als wie hier.

    Übrigens das ständige heranziehen von Gandhi und „wir sind das Volk“ passt genau in die Gedankengänge der Politkaste, „wie erziehe ich ein Volk zur Gewaltlosigkeit, während ich maximale Gewalt bei minimalen Grund (S 21 nur mal als Beispiel herangezogen. S 21 ist ja ein weitaus minimalerer Grund als ein Regierungssturz) einsetze“.

    Aber, es gibt noch einen Punkt. einen der als Erkärung für Prozesse gut herhalten kann.

    Verschuldung und Besitzstand. Jetzt nehmen wir einmal den ÖD her, den Beamtenapparat, die Bundeswehr, die Polizeikräfte und die Justiz.
    Alle jene sind aufgrund ihres hohen Gehaltes und dem damit erreichten oder erreichbaren Besitzstand, geschaffen durch Verschuldung im Finazsystem, erpressbare Opportunisten.
    Rechnet einmal aus wie viele MA`s der ganze Verwaltungsapparat der BRD hat.

    Unterm Strich, ihr/wir können uns die Gedanken, die Zeit usw. eigentlich Sparen. Weil das Spiel aus ist. Es läuft in die Richtung Zerstörung und das kann nicht mehr aufgehalten werden. Die Schieflage wird immer größer.

    Randanmerkung. Merkel bleibt in der Füchtlingsthematik bei ihrem Regierungsstil. Über 80% der Deutschen sind dagegen, das bedeutet wir haben eine Diktatur, Punkt.
    Merkel begründet, ihre Flüchtlingspolitik habe 65 000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Wer dies zahlt erwähnt sie nicht. Das diese Arbeitsplätze nichts zur Wertschöpfung beitragen, sondern genau das Gegenteil Wertevernichtung (sprich Arbeits- und Lebenszeit der Werktätigen, also jenen die zur Wertschöpfung beitragen) als Ergebnis zeigt.

    Erschwerend kommt hinzu, dass im Zuge von Industrie 4.0 jeder zweite Arbeitsplatz wegfällt. Das läuft sehr konträr zur Flüchtlingspolitik und integration der Flüchtlinge. Denn wir werden in Zukunft eben nicht die Arbeitsplätze zur Verfügung haben um alle zu nähren.

    Also um was geht es hier tatsächlich?
    Eine Antwort lässt sich finden, wenn wir uns mit Marktsättigung beschäftigen. Impulse für Wirtschaft und Sicherung der Arbeitsplätze kann nur durch Konsum erreicht werden. Wir befinden uns in einem Konsumsystem, Konsumieren bis zum Endsieg. Wer sichert im Moment Konsum weil er Güter benötigt, z. B. neue Haushalte (Kühlschränke, Wohnungsaustattungen usw.)die Flüchtlinge!

    Merkel setzt also die Flüchtlingspolitik auf Geheiß der Wirtschaft fort. Man rechnet mit Konsum.
    Wer jetzt meine Gedankengänge, bitte ohne Kritik und Verwässerung, weiterspinnt wird erkennen dass es unweigerlich zur Katastrophe führen muss.

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