Happy birthday Apollo, oder war es doch nur eine Lüge?

Heute erreichte mich folgende E-mail die ich durchaus interessant finde, doch deren Wahrheitsgehalt ich aktuell aus Zeitmangel nicht prüfen kann.

Vielen Dank an Axel Jacquin für die Zusendung.
Solidarische Grüße von Axel vom Bodensee (ihr findet mich, wenn ihr meinen Namen googelt).

Die idiotischen und paranoiden Zweifel an der Mondlandung: doch berechtigt?

oder: ß?Wer mehrmals lügt, dem glaubt man nicht (mehr)!“

„Wer an der Mondlandung zweifelt, ist dumm und paranoid!“ – Das jedenfalls scheint Prof. Dr. Harald Lesch [1] in seinem Filmbeitrag in der Sendereihe ß?Alpha Centauriß? [2] zu meinen. Und seine Argumente klingen zuerst einmal auch ganz plausibel.


Erstes Argument (Zitat Prof. Lesch): „Hinter der Vorstellung, dass eine solche Aktion wie die Mondlandung eine groß angelegte Verschwörung sei, steht ein Weltbild, das nur mit allertiefstem Misstrauen, um nicht zu sagen: mit allertiefstem Misanthropismus [Menschenhass] verbunden ist. Man traut den Menschen Dinge zu, die man offensichtlich sich selbst zutraut – man würde in diesem Moment genau so was getan haben.“ Prof. Lesch appelliert dagegen an uns Zuschauer, der NASA und deren Experten zu vertrauen, weil uns aufgrund der Komplexität der wissenschaftlichen Zusammenhänge gar nichts anderes übrig bleibe.

Zweites Argument (Zitat Prof. Lesch): „Haben da vierhunderttausend Menschen an einer Verschwörung teilgenommen oder nicht? Vierhunderttausend Menschen sind dazu veranlasst worden, sich gemeinschaftlich an einer riesengroßen Verschwörung zu beteiligen. Kann das wirklich wahr sein?“ Dieses Argument besteht eigentlich aus zwei Einzelaussagen:

a) Man geht von der Annahme aus, dass tatsächlich alle vierhunderttausend Menschen, die irgendwie am Apollo-Projekt beteiligt waren, mehr oder wenig stark in die Verschwörung eingeweiht waren, selbst wenn sie nur in irgendeinem Zuliefererbetrieb irgendeine Schraube hergestellt haben, die in die Saturn-Rakete eingebaut wurde.

b) Je mehr Personen an einer Verschwörung beteiligt sind, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass eine der beteiligten Personen sich verplappert und zum Verräter wird. Irgendjemand würde den ß?Whistle Blowerß?[3] spielen und das streng gehütete Geheimnis an die Medien verkaufen. Da aber bisher niemand der angeblichen 400.000 Verschwörer das Geheimnis verraten hat, sei damit erwiesen, dass es da gar kein Geheimnis gibt, und die Mondlandung tatsächlich stattgefunden hat. Wer die Mondlandung anzweifeln will, muss also begründet erklären können, wie eine solche Verschwörung tatsächlich funktionieren kann.

Drittes Argument (Zitat Prof. Lesch): „Was für ein Interesse hat es tatsächlich gegeben daran, aus der Mondlandung eine Verschwörung, eine Fälschung zu machen?“ Tatsächlich ist nur schwer vorstellbar, dass die Amerikaner mit den Saturn V Raketen nur Attrappen in den Orbit geschickt haben. Dazu waren die Raketen zu kostspielig. Was aber könnten die Amerikaner in den Weltraum geschickt haben, wenn nicht Mondlandefahrzeuge? Wer die Mondlandung anzweifelt, muss also begründet erklären können, mit welcher Nutzlast und zu welchem Zweck die Saturn-Raketen tatsächlich gestartet wurden.

4. Argument (Zitat Prof. Lesch): „Der KGB soll auch an der Verschwörung beteiligt gewesen sein. ß? Also entweder, die Russen waren auch an der Verschwörung beteiligt, dann müssen sie [die USA und die UDSSR] sich allerdings interessant verstanden haben. Denn damals, als das [die Mondlandung] passierte, gab es ja noch diese Auseinandersetzung zwischen den Systemen: West gegen Ost. Aber offenbar ist an dieser Verschwörung der halbe Planet beteiligt gewesen.“ Der Kern dieses Arguments lautet also wie folgt: Falls die Amerikaner die Mondlandung tatsächlich gefälscht hätten, dann hätten die Russen sofort die Gelegenheit ergriffen, ihren ideologischen Todfeind, die USA, vor der Weltöffentlichkeit als Lügner zu entlarven. Denn die Russen besaßen sicher die technischen Möglichkeiten, die Aktivitäten der Amerikaner im Weltraum genau zu verfolgen. Dass die Russen diese einmalige Gelegenheit nicht genutzt haben, die US-Regierung vor der Weltöffentlichkeit als Lügner an den Pranger zu stellen, kann also nur bedeuten, dass die Mondlandungen tatsächlich stattgefunden haben. Wer die Mondlandung anzweifelt, muss also begründet erklären können, warum die UDSSR trotz ihrer Todfeindschaft zu den USA gute Miene zum bösen Spiel einer vorgetäuschten Mondlandung gemacht haben.

Soweit die vier zentralen Argumente von Prof. Lesch, mit denen er die Zweifel und die Zweifler an der Mondlandung als dumm und paranoid hinstellen und zum Schweigen bringen will.

Alle vier Argumente lassen sich durch sachlich begründete Gegenargumente und historisch belegte Tatsachen entkräften. Die im Folgenden dargelegte Gegenargumentation basiert überwiegend auf Quellenforschungen US-amerikanischer Historiker, denen es in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts gelang, mit Hilfe des ß?Freedom of Information Actß? [4] die Herausgabe bisher geheim gehaltener Papiere der US-Administration (von NASA, Pentagon, etc.) zu erwirken.

Nun also die Gegenargumente:

1. Das Misstrauen ist berechtigt

Ein gesundes Misstrauen gegenüber der US-Administration ist vollauf berechtigt. US-Regierungsstellen haben die ßffentlichkeit nachgewiesenermaßen mehrfach belogen. Als Beispiele können hier dienen: die Watergate-Affäre [5] oder die angeblichen Beweise für die Massenvernichtungswaffen im Irak [6]. In den Jahren vor dem Apollo-Programm hat es ein angeblich rein wissenschaftliches US-Raumfahrtprogramm unter dem Namen ß?Discovererß? [7] gegeben. Inzwischen freigegebene Dokumente der US-Administration belegen, dass der angeblich zivile Charakter des ß?Discovererß?-Programms nur eine ß?Cover Storyß? war, eine Tarngeschichte, mit der die ßffentlichkeit über den eigentlichen, militärischen Zweck des Raumfahrtprogramms getäuscht wurde. Militär-intern trug das Raumfahrtprogramm den Code-Namen ß?CORONAß? [8]

Das Geheimprojekt „CORONA“ war am 10. März 1958, nach dem Sputnik-Schock, vom CIA-Mann Richard Bissell [9] ins Leben gerufen worden [10], nachdem das militärische Spionagesatellitenprogramm „WS-117L“ (WS = Weapon System) der US-Airforce [11] im Februar 1958 laut offizieller Verlautbarung [12] gestoppt worden war („cancellation“). Bissell entschied sich für eine Tarngeschichte („cover story“), nämlich dass es sich um einen rein wissenschaftlichen Satelliten mit Namen „Discoverer“ zur Durchführung von biomedizinischen und technologischen Experimenten handele [13]. Um dem Ganzen einen gewissen Wahrheitsgehalt zu verpassen, sollten bei einigen wenigen Starts tatsächlich Mäuse und Affen in den Weltraum befördert werden [14].

Das zivile ß?Discoverß?-Projekt diente also lediglich als ß?Cover Storyß? für das militärische ß?Coronaß?-Programm. In ähnlicher Weise könnte auch das Mondlandeprogramm als ß?Cover Storyß? für militärische Weltraummissionen gedient haben. Denn wer einmal lügt (beim „Discoverer-Projekt“), dem darf man beim nächsten angeblich rein zivilen Projekt (den „Apollo-Missionen“) ein gewisses Misstrauen entgegenbringen.

2. Verschwörungen im Militärbereich funktionieren leider fast immer

Die Geschichte des CORONA-Projekts, an dem tausende Mitarbeiter beteiligt waren, zeigt, dass Verschwörungen im organisatorischen Rahmen des militärisch-industriellen Komplexes [15] durchaus gut funktionieren.

Der Projektleiter für das CORONA-Projekt war James Plummer [16], Ingenieur bei Lockheed, der vorher bereits für das Projekt WS-117L zuständig gewesen war [17]. Die Geheimhaltung sah vor, dass Plummer nur mit seinen beiden unmittelbaren Vorgesetzten über die wahren Projektziele reden durfte. Das führte einmal sogar zu der absurden Situation, dass Ingenieure von Lockheed zu Plummer kamen und ihm Vorschläge für den Bau eines Spionagesatelliten machten. Er musste dann darauf antworten, dass das zwar eine gute Idee sei, Lockheed aber keine Zeit für solche Projekte habe, während er doch tatsächlich gerade fieberhaft an genau so einem Projekt arbeitete [18].

Die meisten derjenigen, die an dem Projekt mitarbeiteten, wussten nicht, woran sie eigentlich mitwirkten. Sie sahen jeweils nur den kleinen Ausschnitt, an dem sie selber mit arbeiteten, der Rest des Projekts blieb ihnen verborgen („the rest was a blank“). [19]

Die wenigen Ingenieure bei Lockheed, denen bekannt war, dass die Nutzlast der Satelliten nicht Versuchstiere waren, sondern Spionagekameras, sprachen untereinander und mit Kollegen nie von einer „Kamera“, sondern immer nur von der Nutzlast („the payload“) oder der Einheit („the unit“). [20]

Frank Buzard [21], damals Manager des CORONA-Programms, erläuterte seine Rolle so [22]:

„Ich war für die Information über das DISCOVERER-Programm zuständig. Ich sollte den Leuten [d.h. der ßffentlichkeit] erzählen, wie der Satellit arbeiten würde. Dass wir vorhätten, Mäuse und Affen zu befördern, und all diesen Unsinn.“ – „Es gab niemals auch nur ein Stück Papier in unserem Büro, auf dem das Wort ‚CORONA‘ stand. Und niemals, in keinem der Gespräche in unserem Büro, fiel jemals das Wort ‚CORONA‘. Wir waren das DISCOVERER-Programm, und das waren wir für den Rest der Welt, die Presse und die anderen von der Airforce. Nun, es gab durchaus Leute, die wussten, dass wir eigentlich keine reguläre Truppe waren. Aber, na ja, das waren nur ganz Vereinzelte. Wie ich bereits sagte, gab es hunderte von Leuten, die an dem Programm arbeiteten, ohne einen blassen Schimmer davon zu haben, dass eine Kamera an Bord war.“

Aufgrund der Satellitenaufnahmen von „Corona“ änderten die USA im Jahr 1962 ihre atomaren Angriffsziele. Bis dahin waren die sowjetischen Militärbasen und Raketensilos nicht genau zu lokalisieren gewesen. Deshalb waren vor allem die sowjetischen Städte und Industriegebiete atomare Angriffsziele gewesen. Nunmehr, 1962, änderte der damalige US-Verteidigungsminister McNamara die US-Angriffsstrategie. Denn nun, dank ß?CORONAß?, konnten die militärischen Ziele in der Sowjetunion genau lokalisiert werden. Diese Strategie wurde als „city avoidance“ bekannt. [23]

Das Corona-Projekt blieb jahrzehntelang geheim und wurde nur bekannt, weil US-Historiker den ß?Freedom of Information Actß? nutzen konnten. Man darf gespannt sein, ob und wann dies auch beim Apollo-Projekt in ähnlicher Form gelingen wird.

3. Was die Saturn V Raketen anstelle der Mondlandefähren in den Orbit transportierten

Wenn die Saturn V Raketen keine Mondlandefähren in den Weltraum transportierten, dann stattdessen am ehesten Raumstationen.

In den USA hatte bereits im November 1960 die „Aeronautical Systems Division of the Air Force Systems Command“ unter dem Namen „SR-178“ eine Studie für ein globales Überwachungssystem („Global Surveillance System“) erstellt [24]. Die Studie entwarf das Konzept eines bemannten, rückholbaren Spionagesatellitensystems. Dieses sollte aus einem voll rückholbaren Raumfahrzeug in niedriger Umlaufbahn bestehen, mit einer Besatzung von 3 bis 6 Astronauten. Bis zu 4 Raumstationen sollten sich gleichzeitig im Orbit befinden, jede ausgerüstet mit einer hoch auflösenden Kamera (3 Fuß Auflösung, also ca. 1 Meter), einer Infrarot-Kamera mit 25 Fuß Auflösung (ca. 8 Meter) und einer Antenne für verschlüsselte Kommunikation. Man plante die ersten dieser Operationen für die Jahre 1968 ß? 1970.

Man versprach sich von einem bemannten Aufklärungssatelliten erhebliche Vorteile gegenüber unbemannten Satelliten, besonders was die Zielauswahl betraf. Astronauten, ausgestattet mit möglichst leistungsstarken Ferngläsern wären somit leicht in der Lage, interessante Objekte auszuwählen und diese sofort zu fotografieren. Darüber hinaus könnte die Besatzung Fotos gezielt zwischen Wolkenlücken hindurch schießen, und sie könnte den Satelliten reparieren und instand halten. [25]

Im Juni 1962 wollte die Air Force das GEMINI Raumfahrzeug des zivilen NASA-Programms übernehmen und als militärisches Raumfahrzeug verwenden. Das Projekt erhielt den Namen MODS (Manned Orbital Development System). MODS sollte eine Raumstation mit einer Besatzung von mindestens 4 Astronauten werden, mit einer Rückkehrkapsel entweder vom Typ GEMINI oder APOLLO und einem Service-Modul. Dieses Konzept wurde im Januar 1963 von Verteidigungsminister McNamara gestoppt. Denn dieser war so beeindruckt von einer Präsentation der NASA, dass er vorschlug, die Projekte von NASA und Air Force zu verbinden und beim Verteidigungsministerium anzusiedeln. Allerdings waren weder NASA noch Air Force von dieser Idee begeistert, so dass diese Idee (zumindest offiziell) fallen gelassen wurde. [26]

1964 wurde das Projekt MOL mit dem KEYHOLE-Programm gekoppelt, eine Version des MOL bekam eine Kamera mit der Kennzeichnung KH-10, und erhielt den Codenamen DORIAN. [27]

Im Januar 1965 forderte das Weiße Haus von der Air Force und der NASA Studien an und entwickelte auf deren Basis drei Szenarien [28]:

– Beibehalten des MOL,

– Kombinieren des MOL mit dem „Extended Apollo System“, Apllo X,

– Stoppen des MOL.

Auf einer Besprechung am 9. Juli 1965 stellte Vizepräsident Hubert Humphrey fest, dass der Wert einer Überwachung atomarer Waffen vom Weltraum aus jede negative Auswirkung einer bemannten militärischen Weltraum-Präsenz aufwiegen würde. [29]

Das MOL sollte im Orbit in einer Höhe von 150 bis 160 Meilen platziert werden, mit einer Inklination zwischen 85 und 92 Grad. Eine Erdumrundung würde ca. 90 Minuten dauern. Die Planung von August 1965 sah eine Länge von 54 Fuß (ca. 16,5 Meter) vor, von dem das Laboratorium selbst ca. 41 Fuß (ca. 12,5 Meter) beanspruchen würde. Das Gesamtgewicht würde 25.000 amerikan. Pfund (ca. 11,3 Tonnen) betragen, inklusive der 6000 Pfund der Gemini-B-Kapsel und der 5000 Pfund Nutzlast für das Aufklärungs-Equipment. Am Heck des Laboratoriums sollten sich die Aufenthaltsräume für die Astronauten befinden, und direkt vor den Austronautenquartieren sollte sich das Teleskop befinden. Die Gemini-Kapseln sollten die Astronauten wieder herunterbringen bzw. nach oben transportieren. [30]

Der erste unbemannte Start des MOL war für den 15. April 1969 vorgesehen, der erste bemannte Flug des MOL für den 15. Dezember 1969. Das Gewicht des MOL war inzwischen auf 30.000 Pfund (13,5 Tonnen) angewachsen. Das geplante Laboratorium war 10 Fuß („wide“) im Durchmesser (ca. 3 Meter) 41 Fuß lang und in zwei Bereiche aufgeteilt. [31]

Die MOL Kamera sollte eine Linse haben mit einem Durchmesser von 6 Fuß mit einer theoretischen Auflösung von 4 Inches (ca. 10 cm) und einer tatsächlichen Auflösung wegen der atmosphärischen Störungen von 9 Inches (ca. 22 cm). Das Hauptziel des MOL war die strategische Aufklärung, daneben wollte man aber auch die militärische Einsatzfähigkeit des Menschen im Weltraum testen („test man’s military usefulness in space“). [32]

Für das US-Militär war gerade der Aspekt bemannter Raumstationen wichtig: Mit unbemannten Satelliten würde die Auswahl und das hoch auflösende Fotografieren eines neuen Ziels Wochen oder sogar Monate brauchen, aber ein Mensch könnte ohne Verzögerung ein Ziel auswählen und fotografieren. Es würden nur Gebiete, die wirklich interessant sind, fotografiert werden und nicht wahllos riesige uninteressante Gebiete. Schließlich würden die Astronauten auch als Aushilfs-Fotoauswerter dienen können und könnten einige der Ziele der MOL-Kamera selber auswählen. [33]

Die US-Navy erhoffte sich eine Verbesserung der Ozean-Überwachung. Die MOL-Besatzung könnte Schiffe auf dem Ozean entdecken, lokalisieren, identifizieren, nach Schiffstyp klassifizieren, und ihren Kurs verfolgen. Sie könnten des weiteren Kriegsschiffe von Handelsschiffen unterscheiden und Schiffe der Alliierten von denen des Sowjetblocks. Deshalb war es für die Navy wichtig, dass auch Astronauten aus der Navy im MOL-Team dabei waren [34], so z.B. Richard Truly [35].

Die Mission einer Crew des MOL sollte etwa 30 Tage dauern. Nach Ende der Mission würde die Crew vom MOL in die Raumkapsel wechseln und genauso wassern, als würde es sich um eine NASA-Mission handeln. („The retro-fire and splashdown would be the same as if it were a NASA mission.“) [36]

Das vom Kongress bewilligte Budget für das MOL stieg von Jahr zu Jahr bis 1968. Aber in diesem Jahr machte sich die Eskalation des Vietnamkriegs bemerkbar. Das MOL war das größte nicht kriegswichtige Projekt im Budget des Forschungs- und Entwicklungsbereichs der Air Force. Daher bot es ein einladendes Ziel für Budgetkürzungen. Der Kongress zeigte keine große Begeisterung für das Projekt und beschloss eine Kürzung des Verteidigungsetats um 6 Milliarden Dollar. Das MOL war von einer Kürzung um die 85 Millionen Dollar betroffen, was den Zeitplan für die geplanten Starts weiter hinauszögerte. [37]

Am 10. Juni 1969, kurz vor der für Juli angesetzten sog. ß?Mondlandemissionß? von Apollo 11 verkündete die Nixon-Administration den Abbruch des MOL-Programms [38]. Zahlreiche Astronauten wechselten vom MOL-Programm zur NASA (u.a. Richard Truly).

Es ist allerdings schwer vorstellbar, dass das US-Militär auf ein so wichtiges strategisches Projekt wie dem MOL verzichtet hätte zugunsten eines zivilen Programms wie der Mondlandung. Denn die unbemannten Spionagesatelliten des CORONA-Programms hatten Mitte und Ende der 60er Jahre die Grenzen dieser unbemannten Technologie aufgezeigt:

Das Weitwinkelbild des „Corona“-Satelliten bei circa zwei Meter Auflösung war zwar sehr gut geeignet, um große Objekte in weitem Gelände auszumachen. Aber bei immer kleiner und raffinierter werdenden Waffen brauchte die CIA für die Fotosatelliten so etwas wie eine Zoom-Linse, um kleine Objekte und Einzelheiten auszumachen.

Dr. Albert Wheelon, ehemaliger stellv. CIA-Direktor [39] erläuterte das Problem [40]:

„Ich sagte: Verbringt einige Zeit bei den Fotoauswertern und findet auf analytische und präzise Weise heraus, welche Auflösung wir wirklich brauchen, um das Aufspüren der Ziele so zuverlässig wie möglich zu machen. Der Bericht, den sie dann lieferten, bestätigte die Vermutung, dass wir die vorgegebenen Beschränkungen bei der Konstruktion der CORONA-Raumflugkamera inzwischen erreicht hatten.“

Außerdem lag die Lebensdauer der CORONA-Satelliten nur bei ca. 2 Wochen. Das US-Militär verlangte aber eine Lebensdauer von mehreren Monaten. [41]

Spätestens der Sechstagekrieg 1967 [42] und die Invasion in der damaligen Tschechoslowakei 1968 [43] zeigten eine weitere Grenze des Konzepts von „CORONA“. Die von den Spionagesatelliten nach mehreren Tagen ausgeworfenen Rückkehrkapseln [44], die die belichteten Filmrollen enthielten [45], konnten oft erst ausgewertet werden, wenn die politische Krise schon vorbei und ein rechtzeitiges diplomatisches oder militärisches Eingreifen nicht mehr möglich war. Dies zeigte den dringenden Bedarf nach einem „real-time satellite“. [46]

J. M. Huffstutler (ehemaliger Analyst der CIA) : „Es war einfach ein unglückliches Timing, dass die Invasion [Anm.: in der damaligen CSSR] stattfand, bevor das CORONA-Material zurückgekehrt und entwickelt war.“ [47]

Das störte auch General Maxwell Taylor, damaliger Chef des Vereinigten Generalstabs der US-Teilstreitkräfte [48]: „The inevitable lag between acquisition of an image and its return to earth and transformation into intelligence was undoubtedly apparent to Taylor.“ [49]

Es bestand also Ende der 60ger Jahre ein dringender Bedarf an einem Satellitensystem, das:

a) nicht nur ein paar Tage, sondern mehrere Monate lang in einer relativ niedrigen Umlaufbahn operieren konnte, also bei Bedarf durch Zündung des Raketentriebwerks wieder in eine stabilere Umlaufbahn gebracht werden konnte,

b) Bilder mit hoher Auflösung liefern konnte, also relativ große Teleskope tragen konnte,

c) das Teleskop jederzeit bei Bedarf auf das jeweils gewünschte (Aufklärungs-)Ziel am Boden neu ausrichten konnte,

d) in Echtzeit (verschlüsselte Funk-)Rückmeldungen über relevante Veränderungen am Boden liefern konnte,

e) in Echtzeit Rückkehrkapseln ausstoßen konnte, um Bildbelege zu liefern, die man nur am Boden vernünftig auswerten konnte.

Und weil in den 60er Jahren, die Computer- und elektronischen Bildübertragungstechnologie noch in den Kinderschuhen steckte, konnte damals nur ein System sämtliche dieser Anforderungen erfüllen: eine mit Astronauten bemannte Raumstation.

Deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass das MOL-Projekt sang- und klanglos abgebrochen wurde. Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass es offiziell abgebrochen wurde, um es unter dem Deckmantel des Mondlandeprojektes weiter zu führen – ganz ähnlich, wie das bereits 1958 beim offiziellen Stop des Militärprojekts WS-117L gelaufen war, das dann insgeheim unter dem Code-Namen ß?Coronaß? weitgeführt wurde, mit dem zivilen Raumfahrtprogramm ß?Discovererß? als Tarnung. Man darf also durchaus zweifeln an der offiziellen Version, dass das militärische MOL-Projekt tatsächlich zugunsten des zivilen NASA-Projekts eingestellt wurde.

Die Raumstation, die mit den Saturn-Raketen in den Orbit geschossen wurde, könnte die Ausmaße und die Struktur des späteren zivilen Raumfahrtlabors „Skylab“ gehabt haben, das ja im Anschluss an die angeblichen Mondmissionen ebenfalls mit einer Saturn-V-Rakete in den Orbit geschossen wurde. Das Raumfahrtlabor Skylab befand sich in einer Höhe von 435 km und brauchte für eine Erdumrundung 93 Minuten. Skylab hatte ein Gewicht von 91 Tonnen, war 36 m hoch und hatte einen Durchmesser von 6,7 Metern. [50]

Der ß?Workshopß? war durch eine Gitterebene in einen Wohn- und einen Arbeitsbereich unterteilt. Der Wohnbereich – „unter“ dem sich noch Stauräume für feste und flüssige Abfälle befanden – bot hygienische Einrichtungen sowie Gelegenheiten zum Schlafen, Essen und Ausruhen für die Besatzung. Im „oberen“ Arbeitsbereich befanden sich Wassertanks, Kühlschränke, Vorratsbehälter für Filme sowie verschiedene wissenschaftliche Experimente. An der Außenseite des Workshops waren zwei Solarpaneele sowie Steuerdüsen für kleinere Lagekontrollmanöver angebracht.

An dem Andockmodul war in einem rechten Winkel das Sonnenobservatorium (Apollo Telescope Mount, ATM) von Skylab montiert, das zur Energieversorgung mit vier eigenen Solarpaneelen ausgestattet war. Die Aufnahmen des Observatoriums wurden auf Filmkassetten gebannt, die im Rahmen von Außeneinsatzen regelmäßig durch die Skylab-Besatzungen ausgetauscht wurden. [51]

Vielleicht entspricht das Skylab also in seinen Ausmaßen und seinen Konstruktionsmerkmalen in etwa der militärischen Raumstation, die mit den Saturn V Raketen in den Erd-Orbit geschickt worden sein könnte, worauf auch die ßhnlichkeit der Abbildungen von Appollo X, dem MORL, von Skylab und der russischen Raumstation „Amaz“ hindeuten. [52]

Mitte der siebziger Jahre (nach den „Mondlandemissionen“) waren wohl die Computertechnik als auch die ßbertragungstechnik von Bildern per Satellitenfunk soweit fortgeschritten, dass bemannte Spionagesatelliten nicht mehr erforderlich waren, und die USA dazu übergingen, wieder verstärkt unbemannte Spionagesatelliten einzusetzen, so das System KH-11 (Crystal, Kennan). [53]

4. Welches Motiv die Russen hatten und haben, zu schweigen

Dass die Russen schwiegen, obwohl sie mit Sicherheit sehr wohl in der Lage gewesen wären, die Weltraumflüge der Apollo-Besatzungen genau zu verfolgen, kann nicht als Beweis dafür gelten, dass die Astronauten tatsächlich auf dem Mond waren. Denn die Russen waren selber in das Lügengespinst des ß?Wettlaufs zum Mondß? eingesponnen. Beide Supermächte hatten ein gemeinsames Interesse, sowohl ihre jeweils eigene Bevölkerung als auch die gesamte Weltöffentlichkeit über ihre wahren Absichten und Aktivitäten im Weltraum zu täuschen. Beide Supermächte gaben vor, den Weltraum zu rein friedlichen Zwecken zu nutzen. Beide schickten aber in Wirklichkeit militärische Raumstationen ins Weltall, um sich gegenseitig aus dem Orbit auszuspionieren und Weltraumwaffen im Orbit zu stationieren und zu erproben. Der angebliche ß?Runß? auf den Mond bot beiden Supermächten die Gelegenheit, die Weltöffentlichkeit mit Hilfe dieser ß?Cover Storyß? über ihre hauptsächlich rein militärischen Ambitionen im Weltraum hinwegzutäuschen. Die beiden Supermächte wurden so – trotz ihrer tödlichen Feindschaft zueinander – zu Komplizen im gemeinsam praktizierten Betrug an der Weltöffentlichkeit..

Bereits 1962 hatten die USA Atomwaffen im Weltraum erprobt, beim Projekt „Starfish Prime“. Die Bombe wurde am 9. Juli 1962 fast 800 Kilometer hoch im Van-Allen-Gürtel gezündet. [54].

1967 hatten USA und UDSSR dann aber ein Abkommen über die friedliche Nutzung des Weltraums abgeschlossen [55]. Trotz dieses Abkommens sahen beide Supermächte die Notwendigkeit für eine weitere Aufrüstung im Weltraum und machten enorme Anstrengungen in diese Richtung..

Denn die Russen zum Beispiel arbeiteten seit Mitte der 60ger Jahre an bemannten militärischen Raumstationen im Weltall, z.B. der Station Almaz [56].

Peter Gorin (Historiker, sowjetische Raumfahrt): „In den sechziger Jahren gab es das „Sesta“-Programm. Der Aufklärungssatellit sollte mit zwei Kosmonauten bemannt werden. In der Sowjetunion war man davon überzeugt, dass die Amerikaner an ähnlichen Systemen arbeiteten, die „Sesta“ hätten angreifen können. Deshalb wurde zur Verteidigung eine Schnellfeuerkanone eingebaut und tatsächlich getestet.“ [57]

Sergej Chruschtschow (Raketentechniker, Sohn von Nikita Chruschtschow): „Die Kanone wurde bei uns sehr kontrovers diskutiert. Angeblich mussten wir ja im Kriegsfall unsere Station verteidigen. Sie bestand aus einem elf Meter langen Teleskop, so leistungsstark, dass man damit Panzer auf der Straße zählen konnte. Um die Station zu verteidigen, wurden Kanonen gebraucht, oder sogar Weltraumraketen.“ [58]

Diese militärischen Zwecke der Raumstationen und Raketenstarts mussten vor der Weltöffentlichkeit verborgen bleiben, wollten die UDSSR und die USA nicht ihr internationales Ansehen verlieren. Es lag also für beide Seiten nahe, das Mondlandeprojekt als gemeinsamen Vorwand zu benutzen, um die Raketenstarts und enormen finanziellen Aufwendungen für die bemannte Raumfahrt, die aber insgeheim fast ausschließlich militärischen Zwecken diente, vor der eigenen wie vor der gesamten Weltöffentlichkeit zu rechtfertigen.

Doch wenn beide Supermächte sich erst einmal auf das betrügerische Propaganda-Spiel eingelassen hatten, so musste jede der beiden Supermächte auch weiterhin gute Miene zum jeweils bösen Propaganda-Spiel der anderen machen, weil sie sonst auch ihr eigenes Gesicht vor der Weltöffentlichkeit verloren hätte. Hätte die UDSSR die USA als Lügner entlarvt, so hätten auch die USA genug Beweismittel zur Hand gehabt, um die UDSSR ebenfalls vor der Weltöffentlichkeit als Lügner zu entlarven. Denn die UDSSR hatte die ßffentlichkeit über den wahren militärischen Charakter vieler ihrer angeblich zivilen Raumfahrmissionen betrogen. Beide Supermächte waren also zum Weiter-Mitspielen in diesem Spiel der Lügen verdammt, wollte sie nicht im Falle der Entlarvung der Lügen des Gegner ebenfalls als Lügner dastehen. Also schwiegen beide, bis heute.

Letztlich entschied dann wohl das bessere Marketing über den Gewinner des vorgeblichen Wettlaufs zum Mond. Und beim Marketing waren und sind die Amerikaner einfach die Besten. Daher blieb den Russen, als ihre ß?Mondraketeß? N1 mehrmals explodierte [59], nichts anderes übrig, als den Amerikanern zu deren Erfolgen ß?auf dem Mondß? zu gratulieren.

Schlußbemerkung:

All diese Ausführungen beweisen natürlich nicht, dass die Amerikaner nicht auf dem Mond waren. Vielleicht waren ja tatsächlich Amerikaner auf dem Mond, auch wenn die von der NASA präsentierten Filme, Fotos, Interviews, und sonstigen angeblichen Beweise (Mondgestein) sehr umstritten sind. Und wie die oben aufgeführten Belege dokumentieren, sind gewisse Zweifel an den Aussagen von NASA und US-Administration durchaus berechtigt. „Die Sache stinkt!“

Anmerkungen:

[1] Homepage von Prof. Lesch: http://www.usm.uni-muenchen.de/people/lesch/lesch.html

[2] Sendereihe ß?Alpha Centauriß? des Fernsehsenders ß?BR-Alphaß?, Erstsendung: 29. Februar 2002, seitdem mehrmals wiederholt, u.a. am 4. Juli 2006, siehe auch:

http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-mondlandung-2002-ID1208353913709.xml

[3] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Whistleblower

[4] siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Freedom_of_Information_Act_%28United_States%29

(Dort die Anmerkung: „Between 1995 and 1999, President Clinton issued executive directives (and amendments to the directives) that allowed the release of previously classified national security documents more than 25 years old and of historical interest, as part of the FOIA.This release of information allowed many previously publicly unknown details about the „Cold War“ and other historical events to be discussed openly.“]

[5] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Watergate-Aff%C3%A4re

[6] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_f%C3%BCr_den_Irakkrieg

[7] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Discoverer

[8] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Keyhole oder auch: http://msl.jpl.nasa.gov/Programs/corona.html

[9] siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Special:Search/Richard_M._Bissell,_Jr

[10] vgl: „The Corona Project“, Seite 44, bibliographische Angaben siehe: http://www.worldcat.org/oclc/36597806

[11] siehe: http://www.fas.org/spp/military/program/smc_hist/SMCHOV10.HTM

[12] vgl. „The Corona Project“, Seite 45, a.a.O.

[13] vgl. „The Corona Project“, Seite 45, a.a.O., vgl. hierzu auch das Zitat: „The DISCOVERER Satellite program was one element of the WS117L satellite program, which was established in 1957. ß? the DISCOVERER program early role was to serve as a cover for the CORONA program.“ aus: US Military Use of Space 1945 ß? 1991, p. 158-159, bibliographische Angaben siehe: http://www.worldcat.org/oclc/256631419

[14] vgl. „The Corona Project“, Seite 47, a.a.O.

[15] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4risch-industrieller_Komplex

[16] siehe: http://www.sciencemag.org/cgi/content/summary/307/5714/1407e

[17] vgl. „The Corona Project“, Seite 45, a.a.O.

[18] vgl. „The Corona Project“, Seite 51, a.a.O.

[19] vgl. „The Corona Project“, Seite XII, a.a.O.

[20] vgl. „The Corona Project“, Seite 157, a.a.O.

[21] siehe: http://www.nro.gov/PressReleases/prs_rel40.html

[22] vgl. Film „spies above“, US-Dokumentarfilm von 1996, mehrmals auf N-TV gesendet, vgl.: http://www.imdb.com/title/tt0289471/

[23] vgl. „The Corona Project“, Seite 139, a.a.O.

[24] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 83, biblographische Angaben siehe: http://www.worldcat.org/isbn/0887302858

[25] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 83, a.a.O.

[26] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 84, a.a.O.

[27] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 85, a.a.O.

[28] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 85, a.a.O.

[29] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 85, a.a.O.

[30] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 85-86, a.a.O.

[31] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 90, a.a.O.

[32] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 91, a.a.O.

[33] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 91, a.a.O.

[34] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 91, a.a.O.

[35] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Harrison_Truly

[36] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 92, a.a.0.

[37] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 101, a.a.0.

[38] vgl. „America’s Secret Eyes in Space“, Seite 102, a.a.0.

[39] siehe: http://online.kitp.ucsb.edu/online/colloq/wheelon1/

[40] vgl. Film „spies above“, US-Dokumentarfilm von 1996, mehrmals auf N-TV gesendet, vgl.: http://www.imdb.com/title/tt0289471/

[41] vgl. „The Corona Project“, Seite 248, a.a.O.

[42] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Sechstagekrieg

[43] vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Prager_Fr%C3%BChling

[44] siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Keyhole_capsule_recovery.jpg

[45] Diese Rückkehrkapseln wurden von der uninformierten US-Landbevölkerung vermutlich nicht selten mit UFOs verwechselt.

[46] vgl. „The Corona Project“, Seite 236, a.a.0.

[47] vgl. Film „spies above“, US-Dokumentarfilm von 1996, mehrmals auf N-TV gesendet, vgl.: http://www.imdb.com/title/tt0289471/

[48] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell_D._Taylor

[49] siehe: http://www.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB54/st29.pdf

[50] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Skylab

[51] siehe: http://www.raumfahrer.net/raumfahrt/raumstationen/skylab.shtml

[52] siehe Abbildung von Apollo X: http://www.astronautix.com/craft/apollox.htm

Abbildungen des MORL: http://www.astronautix.com/craft/morl.htm

Abbildung von Skylab: http://de.wikipedia.org/wiki/Skylab

Abbildung der russ. Raumstation Almaz: http://de.wikipedia.org/wiki/Almaz

[53] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Keyhole#KH-11_Kennan.2C_sp.C3.A4ter_Crystal

[54] siehe: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17209/1.html

[55] siehe: http://www.unoosa.org/oosa/SpaceLaw/outerspt.html bzw.: http://www.armscontrol.de/dokumente/Vertraege/Beschreibungen/space.htm ]

[56] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Almaz#Saljut_2_B_.28Almaz_1.29

[57] vgl.: „Kalter Krieg im All“, Dokumentarfilm, Inhaltsbeschreibung siehe: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20190/1.html

[58] ebenda

[59] siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/N1


16 Responses to Happy birthday Apollo, oder war es doch nur eine Lüge?

  1. M.F. sagt:

    Ich hab mir mal erlaubt den oberen Abschnitt in meinem Blog zu übernehmen.
    Hier kannst Du auch das Video vom Lesch sehen.

    http://my-thru-or-consequences.blogspot.com/2009/07/der-mond-und-die-andersdenkenden.html

  2. Topf sagt:

    Ich glaube den Amerikanern auch nicht ganz über den Weg.
    Ich denke das sie anfangs nur gute Erfolge durch die erreichten Ziele der NS-Zeit hatten, aber nun selbst ein wenig auf dem Schlauch stehen.
    Obwohl wir ausreichend Computertechnik haben um alles zu berechnen bzw. Live-Berechnung! der Bahndaten, gab es in Vergangenheit keine bemannten Mondmissionen.
    Dummerweise sind auch die Originaldaten der Mission verschwunden. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass der Otto-Normal-Bürger keine Backups und Kopien seiner Daten macht und nichts archiviert…
    Nunja, die werden schon wissen, warum sie was tun. Erstmal Beute haben und nicht wissen wie es funktioniert.

    Bekanntermassen soll ja „Little Boy“, lt. der Verschwörer, auch aus Thüringen kommen. …

  3. Geneigter Leser sagt:

    Das mit „Little Boy“ ist reine Spekulation.
    Es gibt zwar Aussagen, die derartiges vermuten lassen, aber viel zu ‚dünn‘ um es ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Und das auf einer Army-Site ein ‚Beweisfoto‘ (mit D-Militärsymbol) war ist nicht mehr nachprüfbar – diese Seiten sind nicht mehr existent.

    ‚Merkwürdiger‘ ist da schon die „radioaktive Belastung“ am Bhf. Oranienburg und die „Erklärung“ dazu: Uran-Erz-Transporte.
    Ich wußte garnicht, das Uranerz aus D eine derartig hohen Gehalt an Uran hat, das noch nach Jahren das Gebiet saniert (abgetragen) werden muß.

    Und zu Apollo:
    die Technik war damals erheblich weiter, als sie heute ist!
    Beweis: die ‚lautlosen‘ Raketentriebwerke im Lander.

    Obwohl im Lander ein (geringer) atmosphärischer Druck war (Aussage NASA) und das Triebwerk nicht weit entfernt (beim Aufstiegsmodul nur ca. 40cm), kann man zwar ab und an Amstrongs atmen hören, nicht aber das laufende Triebwerk.

    Heutige Triebwerke sind erheblich lauter (ein vielfaches eines Flugzeugtriebwerkes).

  4. aviator sagt:

    @geneigter Leser:

    Im Weltall und auch auf dem Mond ist absolutes Vakuum, sodass Schallwellen nicht übertragen werden können. Das, was an Geräusch noch übrig blieb, höhrte sich wahrscheinlich wie eine laute Klospülung an und dieses Restgeräusch wird von den Headsets der Astronauten auch nochmal weggefiltert, da die Mikrofone abschalten, wenn die Astronauten nicht sprechen.

    Die meisten Verschwörungstheorien dazu funktionieren nur, weil keiner die Fakten verminderter, bzw. fehlender Atmosphäre und Schwerkraft zuendedenkt.

  5. bekannt sagt:

    Was haben die Amerikaner in Vietnam und im Irak bewiesen?
    Einen auf Lügen basierenden Krieg.
    Im Irak konnte nicht mal der Geheimdienstausschuss beweisen,das Hussein gegen das Voelkerrecht verstiess.
    Nein es war schlichtweg ein Oelkrieg.
    Nur soviel zu mehr als dreisten Luegengeschichten.

    Jetzt zum Mond….aehh zur Landung.
    Wie nennt der Lesch die Verschwoerer und Apollo-Leugner?
    Misanthropen? Menschenhasser?

    Cheffe,ich entschuldige mich jetzt schon bei dir für meinen verbalen Anfall der jetzt folgt.

    Hey Lesch,ja ich mein dich,
    Wer sind hier die Menschenhasser,
    Realtitaetsleugner,Wahrheitsverdreher und Propagandisten eines kapitalfaschistischen zynischen und menschenfeindlichen Systems?

    Wer sabbelt im bayrischen Fernsehen permanent Stuss,der bei genauem Zuhoeren schon nicht mal mehr unertraeglich genannt werden kann?
    Von fernen Galaxien,dem Universum,Planeten bla bla bla…
    Bist Du selbst schon jemals da oben gewesen?
    Nein?
    Genau,aber den Mund aufreissen und deinen geistlosen Muell im Fernsehen verbreiten.
    Zusammen mit diesem Möchtergern-Theologen,der uns mit seinen primitiven monotheistischem Gesabbel die Realitaet erklaert.

    Erklär doch mal den misstrauischen Menschen warum bei grundsaetzlich allen Weltraum-Aufnahmen,die aus der Zappelkiste flimmern,keine Sterne im Hintergrund zu sehen sind?
    Im Weltraum sind leider keine Strassenlaternen und Atmosphaere,die eine Sicht auf selbige verhindern.
    Nur der leere Raum.
    LEER!
    VAKUUM!
    NICHTS!NADA!
    Sieh dir mal deine Sendung (Space-Night)an,mit der Pseudomucke im Hintergrund,die die Menschen nur einlullen soll.
    Sieh dir das mal genau an!
    Und dann sag mir nochmal,basierend auf gesundem Menschenverstand,WARUM nicht EIN EINZIGER beschissener Stern zu sehen ist.
    Bei allen Aufnahmen.
    Von damals bis heute.

    Erklaer mal den Menschen,warum die NASA nicht einfach ihr Hubble-Teleskop mal locker auf den Mond ausrichtet,damit wir Misanthropen endlich mal unser geistloses Maul halten und für immer in der geistigen Versenkung verschwinden,belaechelt vom Rest der voellig aufgeklaerten Menschheit.

    Erklaer mal den Menschen,warum in den meisten grafischen,im Fernsehen gezeigten Simulationen die Sterne im Hintergrund zu sehen sind!
    Erklaer es Mann!!
    Lass uns teilhaben,an deiner unendlichen Weisheit!!

    Erklaer uns doch mal,warum die Mondlandung,letztendlich ein Produkt des kalten Krieges ist,und somit antipropagandischtische Zweifler ihre Daseinsberechtigung haben.

    Ist das Hubble nur Gebrabbel?

    Warum wird überhaupt an der NASA,der amerikanischen Regierung und ihren Helfershelfern gezweifelt?
    Warum wohl…..
    Tja,vielleicht,aber auch nur vielleicht,weil wir es mit einer über hundert Jahre alten 2-Parteiendiktatur zutun haben,die ihre geisteskranken Erguesse und menschenfeindlichen Luegen ueber den ganzen Planeten verstreut.

    Und wenn du schon dabei bist,erklaer mal warum eine Kamera (Gewölbe) einen luftleeren schwarzen Raum darstellt,aber keine vielfarbigen Punkte,die ja Sonnen und Planeten darstellen.(sollen)

    Achja und vergess nicht die real geistige Unterwerfunng der Wissenschaft mit all ihren Vorraussagen bezüglich der Zukunft,basierend auf einem religioesem Kalender.
    Der mal ganz locker die Zeit vor und nach berechnet,somit nichts weiter als eine Realitaetsverleugnung darstellt.
    Der uns vorgaukelt,die menschliche Zivilsation wäre jung,wir muessten uns noch entwickeln bla bla bla…

    Achja,und vergess nicht,das die offensichtlichen Fehler in den Mondlandungsaufnahmen so offensichtlich sind,das sie erstens die Menschen in 2 diskutierende Lager spalten,und zweitens das man die Fehler garnicht uebersehen konnte.

    Es ist beabsichtigt,das eine Verschwoerungstheorie existiert.
    Genau wie das Gegenteil.
    Und das Argument einer Geheimhaltung bei vierhunderttausend Menschen ist idiotisch.
    Es reicht,nur wenige zu involvieren.
    Der Rest bekommt Brot und Spiele.

  6. bekannt sagt:

    Noch mal was zu altbekannten Totschlagargumenten.
    Entweder kann man nur Objekte oder die Sterne im Hintergrund fotographieren,filmen etc….
    Aufgrund unterschiedlicher Belichtungszeiten.
    Einmal lang und einmal kurz.
    Mit der entsprechenden ISO

    Seht euch das mal an….

    http://pics.astromarton.com/ursamajor_211207.htm

    Der Baum in der rechten unteren Ecke ist nat߼rlich nur eine Einbildung meinerseits,genau wie die Abenddߤmmerung,bei der noch eine Menge Lichteinfall zu sehen ist.

    Und da will man uns erzߤhlen,das bei wirklich allen Aufnahmen,neu oder alt,die im Fersehen zu sehen sind,keine Sterne im Hintergrund sichtbar sein k߶nnen,weil ja die Astronauten fotographiert/gefilmt werden.

    Lß¼gen sehen wir da.Nichts ausser Lß¼gen.
    Nur leider habt ihr diesmal die Arschkarte gezogen,denn es gibt das Internet und somit ausreichende Beweisfߤhigkeit.

  7. 90kosy90 sagt:

    …sorry wenn ich dich berichtigen muß, aber das Bild wurde 30sec bei ISO400 belichtet…das ist eine recht lange Zeit und bedeutet vor allem, daß die Dämmerung schon weit fortgeschritten ist.

    Ich will damit sagen das Objektiv hatte 30sec Zeit Licht zu sammeln, deshalb erkennt man Sterne und Baum…und deshalb erscheint die Dämmerung auch so „hell“.

    Nun zu dem „Mysterium“ dunkler Himmel:
    Wenn ich nacht`s, bei sternklarem Himmel eine Person fotografieren will, die unter einer Straßenlaterne steht, muß ich den ISO-Wert und die Belichtung so anpassen, daß die Person nicht überbelichtet wird –> also Belichtungszeit runter—der Himmel ist dann allerdings „Dunkel“.

    Und umgekehrt: Belichtungszeit rauf—> Person ist nur noch ein leuchtendes Etwas—allerdings sind jetzt Sterne zu sehen.

  8. bekannt sagt:

    Ja das stimmt 90kosy90,nur leider sind im Weltraum keine Strassenlaternen oder sonstige stoerende Einflüsse.
    Der Lesch redet von mehreren Stunden Belichtungszeit,(Filmmaterial,ISO,Brennweite,ISO und Blendenoeffnung)um Sterne oder Sternenlicht reflektierende Planeten zu fotografieren,und das ist doch wohl damit mehr als widerlegt,das er den Leuten die Taschen vollhaut.

    Und das eine Multimillionendollareinlage,ein Produkt des kalten Krieges,nicht in der Lage war,entsprechende Kameras in ihr Raumfahrzeug einzubauen,ist doch naja,ein wenig groteskß?

    Uebrigens selbst heute,mit sogenannter modernster Technik können sie nur Bilder/Aufnahmen liefern,bei denen der Hintergrund immer leer ist.

    Niemand von den unbestritten klugen und qualifizierten Köpfen kam jemals auf die Idee,den Menschen im Fernsehen eine Foto-oder Filmmontage zu praesentieren,die sich aus 2 verschiedenen Aufnahmen zusammensetzt,um heutzutage mindestens 75% der Menschheit an der grandiosesten und vorstellbaren Kulisse,dem freien und ungetruebten Blick auf das Universum aus der Sicht eines Astronauten teilhaben zu lassen.

    Hobbyastronomen sind durchaus dazu in der Lage…..

    Mich tangiert keine Verschwoerungstheorie,egal welchen Ausmasses,mich interessiert einzig und allein die Wahrheit.
    Nur das ist keine Wahrheit,sondern ein Ansammlung von widerspruechlichen Fakten,falls man es ueberhaupt so nennen kann.

  9. 90kosy90 sagt:

    Die „Straß?enlaterne“ auf dem Mond, ist die Sonne.
    Die „Lichtintensitߤt“ der Sonne, mit der sie den Mond und die Erde ausleuchtet, ist in etwa gleich groß?.
    D.h.: Die Astronauten dort, sind der selben Lichtmenge ausgesetzt, wie hier auf der Erde an einem Sonnigen Tag. Nur das es auf dem Mond eben keine Athmosphߤre gibt, die das Sonnenlicht streut oder bricht!
    Das bedeutet: Du siehst an einem Sonnentag auf dem Mond, wenn du selbst dort wߤrest, die Sonne UND die Sterne!! nur eben leider nicht mit fotografischen Mitteln.
    Du mß¼ß?test dann zwei Bilder ß¼berlagern, das eine Bild Belichtung rauf, das andere Bild Belichtung runter….ich mach so etwas sehr oft, um Mond UND Sterne, auf einem Foto abzubilden.

    Und ehrlichgesagt: Ich wߤre als Amateurastronom sehr viel stutziger geworden, wenn ich Bilder eines Armstrongs, vor der hellen Mondoberflߤche, inmitten von Sternen gesehen hߤtte. Denn das geht nur mit Nachbearbeitung.

    …drum meine Bitte: Versuch das bitte selber, nimm eine Kamera und Versuch` doch mal bei Vollmond den Mond UND die Sterne zu fotografieren, aber so, das der Mond nicht ß¼berbelichtet wird! der Himmel ist schwarz –> selbes Prinzip…

    Es gibt genug Schweine(grippe)reien auf der Erde…ob es nun ein Fake war oder nicht, kann ich nicht beurteilen, wir dß¼rfen uns aber nicht in ein Thema verrennen…es gibt unglaublich viel zu tun in der nߤchsten Zeit, denn die Ereignisse scheinen sich zu ß¼berschlagen…

  10. orlando sagt:

    Herr Prof. Lesch (auf welcher Arbeit basiert eigentlich sein Titel) erinnert mich an die orwellschen Gesetze:

    Traut Euren Sinnen nicht, dem logischen Menschenverstand.

    Je größer die Lüge, desto mehr wird sie geglaubt.

    Bis zum heutigen Tag haben —WIR— dutzende Verschwörungstheorien aufgedeckt – vom Reichstagsbrand, über Operation Ajax, der Gründung der FED bis Irak.

    Alle die damals als VTs betitlelt wurden, dürfen, nein sollten, sich als die eigentlichen „Heros“ feiern (lassen).
    Sie alle wurden beschmutzt und ermordet und am Ende verstummten die bezahlten Journalisten und Regierungen.

    Die Mondlandung und 9/11 ist DER Sonderfall.

    Zum Einen stehen sie als Jahrhundertereignis und zum Anderen für einen globalen Systemwechsel (Bail-out, Gesetzänderung, Legitimation von Kriegen und Präventivmaßnahmen)

    Wenn es dem Volk (truther) gelingt beide Sonderfälle aufzudecken, stürzt das Kartenhaus zusammen – und zwar in Fallgeschw(tc7)indigkeit 😉

    Ich habe mittlerweile keine Zweifel mehr, die Beweislast beider Sonderfälle ist erdrückend.

    Alleine die „wehende Flagge“, „verschwundenes Material“, „V-Allan Gürtel“, 4 erfolgreiche Missionen, nachdem alle vorher fehlschlugen,
    heute keine Fotos von den Mondautos, obgleich die Technik mehr als ausgereift ist, untermauert meine These.

    Ich will anmerken, daß ich mir die Gegenargumente auch angehört habe… doch sie überzeugen nicht.

  11. bekannt sagt:

    Ich zitiere dich mal wenn du es erlaubst….

    Es gibt genug Schweine(grippe)reien auf der Erdeâ?¦ob es nun ein Fake war oder nicht, kann ich nicht beurteilen, wir duerfen uns aber nicht in ein Thema verrennenâ?¦es gibt unglaublich viel zu tun in der naechsten Zeit, denn die Ereignisse scheinen sich zu ueberschlagen

    Zitat Ende

    Volltreffer 90kosy90,denn wir verennen uns.
    Und der Satz von dir,das sich die Ereignisse in der naechsten Zeit ß¼berschlagen werden,spricht fß¼r sich.
    Um so wichtiger ist die nuechterne Beurteilung der Fakten.

    Fakt ist…die fotografische Realitaet ist unzureichend entwickelt.(doppeldeutig)

    Fakt ist…die Menschen sollen gezielt gesteuert und bewusst in 2 Lager gespalten werden.

    Fakt ist…das die Spaltung uns an einer hinreichenden Entwicklung hindert,weil die uralte Vorstellung von Luegen und Wahrheit funktioniert.

    Fakt ist…daß? das Internet als Medium im allgemeinen extrem unterschaetzt wurde.

    Fakt ist…das die gesellschaftliche Entwicklung und das Zusammen-Leben vor einem gravierendem Wechsel steht.

    Fakt ist…das die Menschen im allgemeinen ueber das Leben und die Existenz aller vorstellbaren Lebewesen massivst belogen werden.

    Fakt ist…das unzaehlige Amateur -und Profi Astrofotografen sich Nicht kollektiv irren koennen.

    Fakt ist…das die Mondlandung und alle weiteren Missionen von einer ueber hundert Jahre alten 2-Parteien-Diktatur vollzogen wurden,deren Glaubwuerdigkeit mehr als zweifelhaft ist.

    Fakt ist…das die Ansammlung von Fakten permanent durch Lß¼gen unterminiert und verdreht wird,obwohl Menschen,egal welcher Nationalitaet,das Gegenteil beweisen koennen.
    Rethorisch wie physisch.

    Fakt ist…das das(?) real existierende System Menschen in eine Ecke/Nische draengt,in der selbige ueberhaupt nicht hingehoeren.

    Fakt ist…das Wir nicht mehr „Wissen“,in welche Richtung uns wir entwickeln sollen,weil alles im Sumpf der Verbloedung verschwindet.

    Fakt ist…das in den letzten 10 Jahren soviele Mond-und Sonnenfinsternisse beobachtet wurden,obwohl die wissenschaftliche Erkenntnis selbige verweigert.
    Aufgrund der real existierenden elliptischen Umlaufbahnen der Himmelskoerper.
    Und das die naechste Sonnenfinsternis laut oeffentlichen Medien im Jahre 2100? stattfinden wird.

    Fakt ist…das ich mir leider eine nicht so teure Digitalkamera kaufen werde,um die Wahrheit oder entsprechende Luegen zu reflektieren.

    Die Beweise gegen eine Mondlandung sind so offensichtlich,wie die Beweise fß¼r eine Nicht existierende monotheistische Religion.
    Warum sind Chinesen,Chilenen und Europaer relevant und existent?
    Weil wir aus der Rippe Adams erschaffen wurden?

    Schwachsinn!Bloedsinn!

    Geistige Verdummung und Monopolisierung des Geistes!

    In dieser Welt sind es die Luegen,die die menschliche Gesellschaft beeinflussen.
    Nichts ausser Luegen.
    Und diese Luegen zerstoeren allles.

    Unsichtbar wird der Wahnsinn,wenn er genuegend groß?e Ausmaß?e angenommen hat!!!!

    Hier wird irgendetwas passieren,was wir uns alle noch nicht vorstellen koennen,90kosy90,aber so gut wie keiner will es fuer vollnehmen…..

  12. bekannt sagt:

    Was wäre die erste und unbestrittene verbale Auesserung eines Astronauten,wenn er/sie auf dem Mond landen wuerden?

    Den freien,durch nichts getruebten Blick auf das Universum!!!
    Mit eigenen Augen!!!!!
    Was waren seine ersten Worte?
    Der Adler ist gelandet?
    Pff…laecherlich!!!
    Jeder,aber auch jeder,waere von der Kulisse des UNIVERSUMS dermassen beindruckt,das er/sie garantiert nicht von irgendeinem Adler gesabbelt haette.
    Sondern von der Einzigartigkeit der optischen und visuellen Moeglichkeiten!
    Und das ist nur menschlich und allzu verstaendlich!!

  13. 90kosy90 sagt:

    @bekannt – ich stimme dir ja in vielen Punkten zu:

    kommunismus, sozialismus, kapitalismus alles im Grunde das Gleiche
    die Verlogenheit des Geldsystems, das „goldene“ Prinzip des lachenden Dritten usw, usw…..

    ABER: ich habe hier erklären wollen, weshalb man auf Fotografien eben keine Sterne sieht… weil ich das hundertfach selber (manchmal „leidvoll“ weil zig Aufnahmen nix geworden sind) erlebe.
    Mit der Mondlandung hab ich mich nie wirklich beschäftigt, weil es mich nicht wirklich interessiert…

  14. bekannt sagt:

    Stimmt 90kosy90,dahingehend bin ich vom Thema abgewichen.

    Und leider bin ich kein herkoemmlicher Verschwoerungstheoretiker,den man mit primitiven Argumenten in eine Schublade stecken kann.

    Mir will es nur nicht in den Kopf,das Belichtungszeiten von 30 Sekunden mit ISO 400 zu dementsprechenden Bildern fuehren,und Astronauten,die nicht das erste mal im Weltall sind,mit einem offensichtlichem Dilletantismus vorgehen.
    Unabhaengig von den Aufnahmen.
    Uebrigens,ich habe auf derselben Seite dieses Hobbyastronomen folgendes Bild/Foto gesehen….

    http://pics.astromarton.com/iss_220407.htm

    Dieses Bild stellt laut seinen eigenen Aussagen eine Fotomontage dar,wie unten lesbar,und keine Sterne sind im Hintergrund zu sehen.
    Belichtungszeit ist 2×1/250 Sekunden.

    Was spielt denn eine ueberbelichtete Aufnahme fuer eine Rolle,wenn ein Objekt und gleichzeitig die westliche Hemisphaere abgebildet werden koennen?

    30 Sekunden waren hier,selbst bei einer ueberbelichteten Aufnahme noetig,um das gesamte Sternbild aufzunehmen.
    Von einem Hobbyastrofotografen.

    Ich argumentiere nicht gegen dich persoenlich,sondern gegen einen Professor fuer theoretische Astrophysik (theoretisch!!!),und seine mehr als dilletantischen Argumente.

    Und nochmals,@90kosy90,
    eine Koryphaee wie Herr Lesch will den Zuschauern und-hoerern erklaeren,
    das Aufnahmen von den entfernten Sonnen und Sonnenlicht reflektierenden Planeten eine Belichtungszeit von mehreren Stunden benoetigen?

    Die Problematik und Ausfuehrung der Astrofotografie in Frage zu stellen,waere meinerseits ein laecherliches Unterfangen,weil Belichtungszeit,Blendenoeffnung und ISO-Standard meiner sogenannten Verschwoerungsargumentation mehr als nur einen Strich durch die Rechnung machen.

    Eine Multi-Millionen-Dollar-Organisation wie die NASA,die sich aus Steuergeldern der amerikanischen Buerger finanziert,und dermaß?en dreiste Luegen der Menschheit im allgemeinen praesentiert,ist nicht in der Lage,eine Foto-oder Filmmontage mit dem ungetruebten Blick auf das Sonnensystem zu praesentieren,vorne der Astronaut,hinten der absolut freie Blick auf das Sonnensystem….ß?

    http://pics.astromarton.com/milkyway_closeup_010808.htm

    Die Beschreibung des Hobbyastronomen spricht doch eindeutig fuer sich,er befand sich an einem der, laut lokalen Astronomen,dunkelsten Orte der USA.
    Die Milchstrasse warf laut seiner eigenen Aussage seinen eigenen Schatten!!!
    Sagenhaft….
    Belichtungszeit bei diesem Foto ist 112 Sekunden bei ISO 1600.
    Nach 2 Minuten war der Chip gesaettigt!
    2 Minuten!!!
    Keine Stunden,wie Lesch angibt!!!

    Die Begeisterung ist angesichts der Lichtverschmutzung mehr als angebracht,genau so wie die Ueberzeugung des Astrofotografen,die ich mehr als teile,nein mir eher selbst wuensche.

    Die Luegen der MultiMillionenDollar-Organisation hingegen kann ich nicht teilen,oder fuer voll nehmen.
    Aber tagtaeglich werden wir damit verseucht,und das ist garantiert NICHT akzeptabel!

    @90kosy90,
    Stell dir persoenlich mal einen Menschen vor,der wirklich und wahrhaftig einen voellig freien Blick auf das uns bekannte Sonnensystem hat….
    Seine charakterliche und einzigartige persoenliche Wahrnehmung der sich ihm bietenden Realitaet….
    Und gleichzeitig ueber 400000 Menschen,die am Apollo-Projekt und nachfolgenden mitgewirkt haben.
    Lass dieser Phantasie freien Raum…
    und sag mir nochmals,das SIE nicht vorher 2 verschiedene Kameras mit 2 verschiedenen Filmen,mit entsprechender Belichtungszeit in all ihren Weltraumissionen mitnahmen,um per Film/Fotomontage uns Zuschauern sowie Hobbyastronomen die grandioseste und spektakulaerste Kulisse aller Zeiten zu praesentieren….den absolut freien Blick auf das uns bekannte Sonnensystem…

    Nichts,aber auch rein garnichts,koennte dieses Ereignis uebertrumpfen.

    Und was bekommen wir stattdessen?
    Lustige,mit Pseudomucke untermalte angebliche Aufnahmen des Space-Shuttles!!!…in Space-Night,live natuerlich!!!

    Ich selbst habe schon oft unsere Hemissphaere ohne Lichtverschmutzung beobachten duerfen,und meine Begeisterung brauche ich wohl nicht naeher zu erlauetern.

    Aber was uns da praesentiert wird……

  15. waith sagt:

    Wenn alles Fake war…
    Was ist mit den Retroreflektoren die bei den Landungen Aufgestellt wurden?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Entfernungsmessung#Entfernung_des_Mondes

    http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=rVzf4rwNQpU

  16. 90kosy90 sagt:

    @waith wir werden wohl warten müssen, bis das VLT mit voller Leistung arbeiten kann… die Auflösung des VLT könnte reichen um den Lander erkennen zu können.
    Aber das wären ja wieder Bilder….also wieder Raum für Spekulationen…leider

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