Web 2.0 in der politischen Bildung
Ich hab heute auf der Suche nach Unterrichtsmaterialien für den Unterricht folgende Webseite gefunden: http://pb21.de/about/
Ich zitiere hier mal direkt von der Seite und frage euch was ihr von der Sache haltet. Gebt doch bitte einmal ein Feedback dazu ab.
„Worum geht es hier eigentlich?
pb21.de ist ein Kooperationsprojekt der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und des DGB Bildungswerks. Mit pb21.de sollen die Welt der politischen Bildung und die Welt des Web 2.0 ein Stück weit näher zueinander geführt werden.
Diese Website startete anlässlich der Tagung ß?Web 2.0 in der politischen Bildungß?, die vom 8. bis 10. Februar 2010 in Hattingen stattfand. Im September 2010 startete die 2. Phase: Zum einen wird seitdem die Website redaktionell betreut und berichtet regelmäßig von den Schnittstellen aus der Welt der politischen Bildung und der Welt des Internets. Außerdem gibt es einen internen Bereich der Website geben. Dieser Bereich ist für die Mitwirkenden am Programm ß?Web 2.0 in der Praxis der politischen Bildungß? vorbehalten. Hier findet Austausch und Coaching untereinander statt.“
Ist das hier mal wieder sowas wie „ich mach in Web2.0“ von alten Medien oder steckt da Substanz dahinter?
Vielen Dank,
Peter Pan
7 Responses to Web 2.0 in der politischen Bildung
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Meine Sichtweise:
Schirmherr (bpb) ist politisch motiviert. Demnach hat sich die Vereinigung der politik im Allgemeinen unterzuordnen. Somit Bestandteil des Systems.
Egal, ob dahinter momentan ehrliche Interessen stehen – im Laufe derzeit wird dies ebenfalls zur Lenkung der aufgefangenen Zielgruppen genutzt.
System ist System. Man kann die Probleme nicht mit dem (System)Denken lösen, welche dieses System herbei geführt haben.
Darum würde ich meine Kraft nie in Parteien oder ähnlichem investieren. Weil sie immer feindlich übernommen werden können. Ich stecke meine Kraft lieber in Bewegungen die aus dem Volk leben und nicht von hierarisch geordneten Machtkasten.
Ich halte davon sehr wenig. Die beiden Organschaften als Träger sollen ganz im Sinne des Elitensystems die Menschen leiten – in die Irre.
Der DGB und auch der Bund der Idioten sind Volksverräter im höchsten Grade. Der illuminati -freimaurerisch unterwanderte DGB ist eine scheinheilige Tarnorganisation für Schleuser und Denunzianten. Viele dieser genossen sitzen heute in den Aufsichtsräten als faule dekadente Mitwisser. Ihre Tarifabsschlüsse sind oft monate vorher besprochen und ausgearbeitet mit den Arbeitgeberverbänden. Streiks: Alles nur Show für die Medien und geplante Panikmache für die ahnungslose Masse die jeden Müll aus der Presse glaubt.
@Frank H
…seh ich auch so.
Themen/Inhalte/Auffassungen sind mainstream-like und zeigen keinen sittlichen Nährwert. Geschweige denn, daß es etwas bewirken könnte.
Das interessiert so keinen Menschen, die dafür aufgewendeten Mittel sind also „nur“ Steuerverschwendung.
Werden da etwa die Gewerkschaft -ob der schwindenden Mitgliedsbeiträge- vom Bund subventioniert? Wenn ja: was soll dabei herauskommen…?
„Wenn ja: was soll dabei herauskommenßß“
Anwort: Nichts Brauchbares bis allgemeine Verblödung.^^
Hier die Gedanken zum „System“:
http://www.youtube.com/watch?v=JF8dBGOkBMA
Ergänzung zu meinem vorigen Beitrag:
Wieso is’n da in Minute 0:11 n Dreick mit nem Auge drinß :/
Okay. Vielen Dank für eure Meinung. Substanz fehlt da irgendwie, bzw. es mangelt an der richtigen Substanz. Aber es ist immer wieder interessant mit was der Nachwuchs in Schulen gefüttert werden soll.
Aktuell gibt es zig Projekte zum Thema „Umweltschutz/CO2-Ausstoß“, da werden die Gelder quasi verschenkt wenn die Schulen sich „formal“ engagieren… und die meisten springen sogar auf den Zug auf… Das darf man echt keinem erzählen.