Geschichte der Woche

„Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause,
müde und erschöpft.
Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür:
“Papa, darf ich Dich etwas fragen?”

„Ja, sicher. Worum geht es denn?“, antwortete der Mann.
„Papa, wenn Du arbeitest,
wie viel verdienst Du pro Stunde?“
„Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen?“, sagte der Mann ärgerlich.
„Ich will es doch nur wissen.
Bitte sag mir, wie viel Du in der Stunde bekommst“,
bettelte der kleine Junge.
„Wenn Du es unbedingt wissen musst:
Ich bekomme 20 Euro die Stunde.“

„Oh“, stöhnte der kleine Junge mit gesenktem Kopf.
Dann sah er auf und sagte:
„Papa, kann ich mir bitte zehn Euro von Dir leihen?“

Der Vater explodierte:
„War das der einzige Grund, zu erfahren,
was ich verdiene?
Nur um mir Geld abzuluchsen und
damit ein dummes Spielzeug oder sonstigen Unsinn zu kaufen?
Du kannst auf Dein Zimmer gehen und darüber nachdenken,
ob das nicht sehr egoistisch ist.
Ich arbeite lang und hart jeden Tag und
ich habe keine Zeit für diesen kindischen Quatsch!”

Der kleine Junge ging leise in sein Zimmer
und schloss die Tür.
Der Mann setzte sich vor den Fernseher und
ärgerte sich weiter über den
hinterhältigen Versuch seines Sohnes.
Nach etwa einer Stunde hatte er sich beruhigt
und begann sich zu fragen,
ob er nicht überreagiert hatte.
Er ging hinauf zu seinem Sohn und öffnete die Tür.

„Schläfst Du schon?“ fragte er.
„Nein, Papa. Ich bin wach.“
„Ich habe nachgedacht. Ich finde, ich war vorhin zu hart“,
sagte der Mann.
„Ich hatte einen langen, schwierigen Tag
und ich habe meine Anspannung an Dir ausgelassen.
Hier sind die zehn Euro, die Du haben wolltest.“

Der kleine Junge sprang vom Bett:
„Oh, danke, Papa!“ schrie er.
Dann holte er unter seinem Bett einen flachen Karton
mit einigen Münzen darin.
Als der Mann sah, dass sein Sohn bereits einiges an Geld hatte, wurde er wieder ärgerlich,
während sein Sohn langsam das Geld zählte. “Warum hast Du mich nach Geld gefragt, wenn Du doch schon welches hattest?”

„Weil ich nicht genug hatte. Aber jetzt reicht es!“… sagte der Junge… „Papa, ich habe jetzt 20 Euro.
Kann ich eine Stunde Zeit bei Dir kaufen?“ “

Via Facebook Mo Jones – Anne Siegler


26 Responses to Geschichte der Woche

  1. Sleeper sagt:

    Eine schöne Geschichte in einer Welt wo für die Menschen nur das Geld zählt, anstatt das kostbarste was wir haben, unsere Zeit.

  2. JollyRodgers sagt:

    minutenlang anhaltender Applaus…..Klapp….Klapp….Klapp…Klapp….Klapp….Klapp…Klapp…Klapp…Klapp…

  3. Geschoepf sagt:

    Ja, das LEBEN das uns Gott hier auf Erden geschenkt hat, ist im Vergleich zur „Ewigkeit“ nur einen Augenblick. Er ist nicht in Geld und Gold aufwiegbar. Wenn wir das begriffen haben, dann wird es für die, uns zur Dauerarbeit und Dauerkonsum, verleitende „Elite“ eng. Ihr Hauptkampfmittel das Geld, wird wirkungslos.

  4. joschwald sagt:

    Genau deshalb habe ich immer Montags meinen Laden zu.
    Genau deshalb habe ich gerade 6 Wochen meinen Laden zu.
    Und solange ich mir die „Arbeitsabstinenz“ und die viele Zeit mit meiner Familie leisten kann, werde ich das machen.
    Es gibt nichts Wichtigeres!!!

    Das „lustige“ an der Sache ist, dass sich viele Leute für mich freuen, wenn ich mir soviel Zeit für meine Familie nehme und die meisten das auch gerne hätten, aber keiner tut was dafür.
    Die meisten wissen, dass es auch anders ginge, aber keiner traut sich etwas zu ändern.

    Gefangene von sich selbst!!

  5. … hm – der tiefere Sinn der netten Geschichte ist aber ein anderer …

  6. Sleeper sagt:

    und der wäre? 🙂

  7. trulli sagt:

    Hallo Zusammen.
    Wie war das noch mal?!…..
    „Zeit Ist Geld“ = Gregorianischer kalender!
    Diese Geschichte ist ein sehr schönes Beispiel dafür wie Indotrainiert/konditioniert wir sind „rennen hech hech“ einem installiertem Ilusionistischem falschen Glaubensmuster hinterher!!
    Ich wünschte, etwas könnte jetzt die Menschheit aufwecken.. Ich weiss, ich weiss, es muss ein sogenanntes Wunder geschehen-erst dann!
    Trotzallem dennoch wünsche ich dir jens & deiner Familie und an EUCH ALLEN DA DRAUßEN EINEN GUTEN & HOFFNUGSVOLLEN ÜBERGANG!! (^_^)(°_°)(^_^)(°_°)!!

  8. Sleeper sagt:

    Wir Menschen haben halt Angst, vor uns selbst. Vor Jobverlust, Armut, sozialer Status, Angst vor den Freunden, Familie, sogar Angst von anderen Paasanten schief angeguckt zu werden. Darum versucht auch fast jeder so viel wie möglich zu arbeiten um nicht als Strolch angesehen zu werden. Der eigene Druck, aber auch der Druck der Gesellschaft treiben die Leute nunmal an.

    Ein Wunder? Oder sollten wir unsere verbliebene Zeit nicht einfach besser nutzen? Die Prioritäten nur auf Frau und Kind setzen und somit auch die Familie wieder stärken, somit auch die Liebe, den Zusammenhalt und alles was uns Menschen eigendlich ausmacht.

    Hobbies, das Auto, das blöde rumgesurfe im Internet, doch alles Mumpitz, sogar diese besagte NWO, das Establishment warum dagegen ankämpfen? Wenn die Menschen von sich aus wieder glücklich werden, fällt das Establishment doch von ganz allein, weil auch die Angst verschwindet.

    Die Frage ist nur durch was wird es ausgelöst. Wer fängt an und warum sollten die anderen Menschen sich ihn als Vorbild nehmen? Ich glaube wir wurden alle viel zu sehr künstlich verblödet, so dass nur noch „die“ Katastrophe uns Menschen wieder zu dem machen kann was wir wirklich sind.

  9. stupido sagt:

    Dann setze ich hier jetzt mal n Gegenpol – ich hatte die Geschichte zwar Jens geschickt aber ich denke, er wird sie – aus gründen eines anderen Weltbildes ohnehin nicht verwenden.
    *******************************************

    Ein junger Mann kam auf der Suche nach einer tiegründigen Belehrung zu
    einem großen Meister. Der Meister willigte ein, schlug aber vor, dass
    der junge Mann erst einmal eine Tasse Tee zu sich nähme. „Danach“, so
    sagte er, werde ich dir die tiefgründige Belehrung geben, um deretwillen
    du gekommen bist.
    Der Meister schenkte ihm also eine Tasse Tee ein, und als der Schüler
    sie zum Mund führte, verwandelte sich die Tasse Tee in einen grossen
    See, der von Bergen umgeben war. Während er so dastand, und die
    Schönheit der Landschaft bewunderte, kam ein Mädchen von hinten herbei
    und trat ebenfalls an das Seeufer, um einen Eimer mit Wasser zu füllen.
    Für den jungen Mann war es Liebe auf den ersten Blick, und auch das
    Mädchen verliebte sich in ihn, als sie ihn so am See stehen sah.
    Der junge Mann folgte dem Mädchen nach Hause, wo es mit seinen alten
    Eltern zusammen lebte. Nach und nach gewannen die Eltern den jungen Mann
    lieb und er sie auch, und bald beschlossen die beiden jungen Leute zu
    heiraten.
    Nach drei Jahren kam das erste Kind des Paares zur Welt, ein Sohn. Und
    ein paar Jahre später wurde ihnen eine Tochter geboren. Die Kinder
    gediehen und wuchsen glücklich auf, biseines Tages der Sohn im Alter von
    14 Jahren krank wurde.
    Keine Arznei vermochte ihn zu heilen und binnen eines Jahres war er tot.
    Nicht lange danach ging die junge Tochter in den Wald, um Holz zu
    sammeln und während sie mit ihrer Arbeit beschäftigt war, wurde sie von
    einem Tiger angefallen und getötet. Die Mutter kam nicht über den
    Verlust ihrer beiden Kinder hinweg und ging eines Tages in ihrem tiefen
    Kummer zum nahe gelegenen See, wo sie sich ertränkte.
    Über den Verlust ihrer Tochter und Enkelkinder verzweifelt, nahmen die
    Eltern der Frau keine Nahrung mehr zu sich und hungerten sich
    schließlich zu Tode. Nachdem er so seine Frau, seine Kinder und seine
    Schwiegereltern verloren hatte, dachte der junge Mann, dass er sich nun
    auch das Leben nehmen könnte. Er ging zum Ufer des Sees, entschlossen,
    sich zu ertränken.
    Gerade als er ins Wasser springen wollte, fand er sich jedoch plötzlich
    wieder im Haus des Meisters und hielt eine Teetasse an den Mund. Obwohl
    er ein ganzes Leben gelebt hatte, war doch kaum ein Augenblick
    vergangen; die Tasse war noch immer warm in seinen Händen, der Tee war
    immer noch heiss.
    Er sah über den Tisch zum Lehrer hin, der nickte und sagte: „Jetzt
    siehst du. Alle Phänomene gehen aus dem Geist hervor, der Leerheit ist.
    Sie existieren nicht wirklich aber sie sind auch nicht nichts. Da hast
    du deine tiefgründige Belehrung.“

  10. Melissa sagt:

    o man du bist aber auch fanatisch missionarisch drauf. Welchen Gott meinst du eigentlich , kennst du den persönlich…..NIEMAND WEISS das… aber glauben kann man alles wenn man will dann erschafft man auch einen „Gott“

  11. Melissa sagt:

    … wenn man Opfer sein möchte erschafft man sich die Lebensumstände die man dazu braucht.

    In manchen Phasen des Lebens muss man sich jeden Tag entscheiden ob man leben möchte oder nicht.
    Jeder der sich pro Leben entscheidet und gegen Selbstbestrafung hat Willen und Energie sich das Leben zu erschaffen dass er wünscht.

    Das ist pure eigene Erfahrung. Ich war vor 15 Jahren ähnlich am Boden wie du und ebenso voller Agressivität und Selbstmitleid.. so good luck.

  12. Easy sagt:

    Melissa, bist du ein fanatischer Atheist, wenn du Leute gleich stigmatisierst die Gott in ihrem Postig erwähnen? Sind denn alle die an Gott glauben und das auch kundtun gleich fanatische Missionare in deinen Augen?
    Was ist denn los?

  13. Nver2Much sagt:

    Eigentlich sollten wir das Wort Gott gar nicht benutzen, es sei denn in unseren Gesprächen mit uns selbst.

    Was ist mit dem Wort Liebe?

    Es wird Millionenfach am Tag in den Mund genommen und wo ist die Liebe?

  14. stupido sagt:

    Melissa …liebes…

    Solltest du mich meinen…

    „Das ist pure eigene Erfahrung. Ich war vor 15 Jahren ähnlich am Boden wie du und ebenso voller Agressivität und Selbstmitleid.. so good luck.“

    mir persönlich gehen die besserwisser – die aber nichts nach aussen brungen koennen, einfach nur noch auf den sack…

    Das sind die menschen, die wenn sie gebraucht werden, nie das sind – aber nachher alles besser wissen…

  15. Herr Schmidt sagt:

    Kein Geld der Welt kann meine Zeit für meine Kinder auch nur im Ansatz bezahlen …. und die bekommen sie wann immer sie möchten UMSONST…:-)

    Ich wünsche allen einen GUTEN RUTSCH und viel Glück in 2013

  16. Geschoepf sagt:

    O Melissa, welchen Gott sollte ich denn meinen? DEN Gott, den Geist der Schöpfung, Entstehung von ALLEM. Auch von Dir! Oder hast du dich selbst geschaffen? Wir dürfen nicht meinen, wenn wir ihn nicht sehen, bemerken oder ignorieren, gäbe es ihn nicht. Ein Zitat von dem Physiker Werner Heisenberg: „Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“
    Dann beschäftige Dich mal mit der elementaren Physik, dann wirst du staunen und erkennen, dass wir (noch immer) relativ primitive Lebewesen sind und von der Welt, damit ist nicht nur der Planet Erde gemeint, sondern das Universum, und darüber hinaus, nur einen winzigen Bruchteil wahrnehmen können. Da kommst du und fragst welchen Gott ich meine? Es gibt nur den einen Schöfergeist, den wir Gott nennen. Jesus Christus hat uns den Weg zu ihm bereitet.

  17. Irmonen sagt:

    Ist auch alles Trug und Wahn
    und die Wahrheit stets unennbar
    Dennoch blickt der Berg mich an
    Zackig und genau erkennbar

    Hirsch und Rabe, rote Rose
    Meeresblau und bunte Welt:
    Sammle dich uns sie zerfällt
    Ins Gestalt- und Namenlose.

    Sammle dich und kehre ein
    Lerne Schauen, lerne Lesen!
    Sammle dich – und Welt wirde Schein.
    Sammle dich – und Schein wrd Wesen.

    Hermann Hesse, späte Gedichte
    Februar 1960

    Stupido, komm gut ins Jahr 2013….

  18. AE-35 sagt:

    @Geschoepf

    Wissen kann man lehren, verstehen muss man selbst.

    AE-35

  19. Lokster2k sagt:

    …das alte Thema wieder…ich kann Heisenbergs Aussage nur bestätigen…arbeite in der biologischen Forschung und habe mich in meiner Freizeit recht extrem mit der Philosophie beschäftigt(machen, nicht nachlesen)…Wenn man sich das Gesamtbild betrachtet und die erkennbaren Einzelteile zusammenzählt, dann kommt da nicht das ganze bei rum….da fehlt noch ne ganze Menge…etwas sorgt dafür, dass eine große Suppe verschiedenster Moleküle sich von allein zu Aminosäuren, Peptiden, Proteinen usw zusammenballt, und irgendwann fängt die Suppe an Musik und andere Kunst zu machen, Kriege zu führen usw…vll werden wir irgendwann messen können, was das genau ist…aber solang müssen wirs wohl Gott nennen…und ja…Jesus war Gottes Sohn…ist aber kein toller Trick…denn ich bins auch und jedes Ding in der Welt ist es(lassen wir das Geschlecht des Wortes mal außen vor)…Jesus hatte das wohl verstanden…die um ihn herum, nicht…

    Zum Artikel…zieht einen echt runter…die Story ist toll…nur gehörich wohl leider zu denen, deren Blick man nicht auf einen solchen Umstand lenken sollte, sondern eher davon weg…

  20. Politicus sagt:

    Also mein Leben haben mir „meine“ Eltern „geschenkt“. Nach hinterfragen kann ich hier behaupten das Gott nicht dabvei war und auch keine Rolle spielte.

    Immer wieder die selben, die einen guten Artikel mit ihren Religiösen ergüssen entwürdigen.

    Die berechtigte Frage, welchen Gott/Götter meinen die. Den der Griechen, Römer, Ägypter, Germanen, Wikinger….
    alle Kulturen hatten Götter /Gott und immer wieder muss man feststellen das es keinen gibt. Den einen sowieso nicht.

    Das „System Gott“, sollte sich in einer modernen Gesellschaft doch endlich erledigt haben.

    Kennt jemand Gott? hat ihn jemand gesehenbzw. mit ihm Gesproche? Nein? warum dann immer wieder das gesabbel hier.

  21. Babs sagt:

    Danke Herr Schmidt,

    endlich sieht mal einer worums ging, um das Wichtigste im Leben überhaupt …..

    ……. um die Kinder dieser Welt.

    Sie sind das, was wir schützen, denen wir unsere Liebe geben, unsere Zeit und Aufmerksamkeit schenken müssen ……

    …… und diesen Planeten sauber und bewohnbar hinterlassen müssen.

    Damit meine ich jetzt NICHT die unsäglich dämlichen Debatten, die über Familien und Kinder im Bundestag laufen und nur eine Alibifunktion für zwei ganz spez. Ministerinnen haben.

    Das Ende der Geschichte finde ich unsäglich traurig, aber es zeigt den Zustand der Welt unserer Kinder. Allerdings leider auch nur Ansatzweise.

  22. AE-35 sagt:

    @Politicus

    Was das Geschoepf meint, muss nicht zwingend etwas mit Gott, Jesus, Religionen oder Esoterik zu tun haben. Es geht ihm um die Veränderung des Bewusstseins. Diese ließe sich auch über den Verstand erzielen, wenn man reif genug dafür ist.

    Gott steht nur als Metapher für jene Kraft die das Universum zusammenhält. Man kann diese Kraft göttlich nennen, oder schlicht als physikalische Eigenschaft definieren. Im Endergebnis ist es egal, denn es geht um die Bewusstwerdung dessen was uns umgibt.

    Bleibt eben diese Bewusstwerdung um die Dinge von der das Geschoepf spricht aus, wird die Menschheit auf lange Sicht daran zugrunde gehen.

    Das ist alles.

    AE-35

  23. Politicus sagt:

    @ AE 35

    „die Menscheit wird daran zugrunde gehen“

    vollkommen Richtig!! nichts ist unendlich, das muss man begreifen! Das ist die Evolution und Natur, da kann der Mensch nichts verändern. Der Untergang der Menschheit ist schon längst eingeleitet. Der Witz, durch ihn selbst.

    Die Menschen verändern andauernd ihr Bewustsein……aber wie von der Natur vorgesehen, zu ihrem persönlichen Vorteil.

  24. Nver2Much sagt:

    „“die Menscheit wird daran zugrunde gehen”

    vollkommen Richtig!! nichts ist unendlich, das muss man begreifen! Das ist die Evolution und Natur, da kann der Mensch nichts verändern. Der Untergang der Menschheit ist schon längst eingeleitet.

    Ja wenn man nichts dagegen tut dann ist es wahrscheinlich so.

    Nur bin ich zufällig auch Mensch und ich habe etwas dagegen das wir untergehen sollen, wieso denn auch?

    Wegen den paar Konzernen, dem vatikan, der queen oder den rothschilds?

    Nene so einfach wird das nun auch wieder nicht. Geht Ihr mal unter, nur frage ich mich was sucht Ihr in einem Blog wo es um die Aufklärung der Menschen geht, wenn Ihr so oder so schon den Untergang voraussagt?

  25. Geschoepf sagt:

    Danke für die Erklärung! Dein Verständnis von Gott, göttlicher oder universeller Kraft ist etwas anders als das meinige. Mit Gott oder Schöpfer verbinde ich nicht nur eine Kraft, sondern einen Geist mit „Intelligenz“, oder „Intellekt“. Wir haben dafür keine anderen Worte. Wir haben die Eigenschaften mit diesem göttlichen Geist bewusst in Verbindung zu treten, obwohl wir im Vergleich zu diesem natürlich sehr primtive Wesen sind. Und doch sind wir so geschaffen (worden) dies zu tun. Begegnen wir IHM mit Liebe und Ehrfurcht, wird er uns mit Liebe antworten. Es ist schwer dies in Worte zu fassen. Jesus konnte dies, allerdings in der aramäischen Sprache. Diese Worte wurden uns über die griechischen Übersetzungen leider oft nicht sinngemäß übermittelt.

    Nun noch an alle, die einen göttlichen Geist nicht anerkennen wollen, hier jetzt speziell Politicus: Die Natur ist das Ergebnis der göttlichen Schöpfung, nicht der Initiator. Wir Menschen sind ein Teil dieser Natur und sollten uns nicht höher machen als wir sind.

  26. Odoaker sagt:

    Hey!
    Ich habe folgende Gedanken und Wissen dazu gesammelt:
    Der Mensch trägt in sich Emotion, Wilhelm Reich sprach auch von Bioemotionaler Energie.
    Das ist die Energie die in uns Ziele hat. Man könnte wenn man wollte auch sagen der göttliche Wille in uns.
    Google: Orgonotisches System.
    Der Mensch ist ein liebendes Wesen und sucht die Liebe!
    Jedoch Angst schon in früher Kindheit erlebt führt zum muskulären Panzer, die emotionale Energie kann nicht mehr frei fließen. Mann könnte auch sagen man vertraut nicht auf Gottes Liebe uns Güte sondern nennt Ihn Geizhals. Man hat also Angst zu wenig zu bekommen.
    Angst ändert die Qualität der Bioemotionalen Energie hin zur Perversion, Gewalt(phatasien), Pedophilie, Fetische, Fickerei ohne mit dem Herz dabei zu sein-
    Ja Gewalt, Krieg und Angst.
    Die Blockierung des Systems führt natürlich auch dazu dass man sein Glück nicht finden kann- Neurose, Depression was sie alles haben.
    Glück ohne orgastische Potenz- d.h. in tiefer demütiger reiner Liebe die Bioemotionalen Felder überlagern und diesen Höhepunkt, danach Seligkeit.
    Jetzt gibt es Leute die gehen hin und schneiden ihren Untertanen hochsensible Teile mit so wichtigen Nervenbahnen- die soviel mit unserem Glück zusammen hängen weg und machen sie so gezielt zu Unglücklichen, perversen, nekrophilen Gewalttätern die Besitz anhäufen und „politische“ Heiraten und sowas machen? Ziel Macht der Fürsten erweitern- Grund: Angst durch gottlosigkeit.
    Viele beschnittene die oft laut und arrogant daher kommen können sich nicht mal mehr in die Hand wichsen, da läuft höchstens noch ein bisschen Suppe raus!!!
    Die Erkenntnis der Verknüpfung von Trauer und Wut.
    Die Erkenntnis das wir einem höheren Willen in uns haben.
    Interessant?

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