#mywords: Ich will Europa – Sag es in Deinen Worten

Inspiriert durch einen Büsse-Pranger habe ich mir gedacht – da mach ich auch was zu. Es geht allerdings nicht darum, zu winseln und um Verzeihung zu bitten für unsere Regierung, sondern darum, eine Botschaft zu senden. Jeder der möchte, kann ein kommentiertes Foto, ein Bild mit Beschriftung oder auch ein Video beitragen. Taggt bitte unter #mywords und helft mit, ein Signal zu setzen.


Das Netz hat Schatten-, aber auch gute Seiten. Wir sind viele, wird immer wiederholt. Lasst uns eine Botschaft senden, die nicht ignoriert werden kann. Jeder kann mitmachen. Das Motto ist: „Sag es in deinen Worten“.

Die Propaganda der EU-Junta wird langsam aber sicher aufgedreht, das sollten wir doch auch können?! Wir brauchen keine Propaganda, wir brauchen nur unsere Worte.

Zu diesem Zweck habe ich ein kleines Video fertig gemacht, bitte schaut es euch an, bindet es ein, schickt es Freunden und Bekannten.

Ja, wir wollen Europa, alles andere wäre auch völlig absurd. Europa ist unser aller Heimat, aber eine Räterepublik brauche ich nicht!

Twittert es in die Welt, schickt mir eure Statements, lasst es eure Freunde bei den Sozialen Netzwerken wissen – Sag es in Deinen Worten.

Vielen Dank an alle, die mitwirken, gemeinsam kann man viel erreichen.

Carpe diem

Artikel zum Thema:

Juncker besorgt über antieuropäische Stimmungen

Geheime Dokumente: EU plant Propaganda Eingreiftruppe

Euro-Krise: Deutschen-Hass im Ausland macht Bürger fassungslos

Zum Thema:

Das einzige Mittel, etwas Demokratisches demokratisch zu stoppen, ist Geschrei und Aufstand!

Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.

Premierminister von Luxemburg Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie (SPIEGEL 52/1999)


44 Responses to #mywords: Ich will Europa – Sag es in Deinen Worten

  1. Jens Blecker sagt:


  2. illumis sagt:

    aber jens ,ist das nicht für die auch nützlich,obwohl es der ehrliche wahre weg ist,als letzte Bastion?
    Nunja es kommt der zeitpunkt,da muss jeder für sich stellung beziehen.
    LG

  3. illumis sagt:

    Wiederstand wird zur Pflicht aber nicht Gewaltvoll !

  4. illumis sagt:

    Ich will Europa,weil es Fassettenreich ist.
    Ich möchte keine Regierung namens EU haben,die gleichgeschaltet ist und keinen platz für entfalltung bietet.

  5. Berg sagt:

    Ich drücke es am Besten in einfachen Worten aus:

    In meinem Europa, das ich mir wünsche, geht es den Menschen gut weil sie sich innerhalb der einzelnen Länder selbst regieren können. Ich wünsche mir eine wirtschaftliche Gemeinschaft mit unterschiedlichen Währungen die (wie es früher war) auf- und abgewertet werden können. Ich möchte keine Zentralregierung, die mir die Farbe meiner Unterhose vorschreiben will (symbolisch ausgedrückt). Ein Europa, das durch ein gemeinsames großes Parlament regiert wird, will ich nicht..weil damit keine demokratische Regierung zustande kommen kann, denn die einzelnen Länder in Europa sind viel zu unterschiedlich dazu..Gott sei dank. Ich liebe Europa, meine Heimat, weil sie so vieles bietet und hasse diese Gleichmacherei.
    Ich mag Europa wegen seiner Sprachvielfalt, Kultur, Landschaften, kulinarische Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten, Historie und seine Menschen.
    Ich stehe auf und schreie es hinaus…Europa braucht keinen Zuchtmeister und keinen Wirtschaftsfaschismus..es braucht Menschen, die Demokratie als Aufgabe und als Lebensinhalt sehen. Ich wünsche mir eine abgeschottete Insel auf die wir jeden einsperren können, der auch nur einen einzelnen Europäer mit seiner Politik schadet.

    Ich möchte Menschen die verantwortungsvolle Politiker und Parteien wählen.

    Schlussendlich bekommt man sonst leider das was man verdient hat, weil es so bequem scheint. Damit platzt dann aber auch gleich wieder mein Traum.

  6. Jens Blecker sagt:

    agree 😉

  7. Jens Blecker sagt:

    Weiterer Artikel zum Thema:
    „German-Bashing“ – Comeback für Europas Buhmann
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article114875388/German-Bashing-Comeback-fuer-Europas-Buhmann.html

  8. Eskapist sagt:

    #mywords Ich möchte ein Europa, ohne zentrale Regierung. Ein Europa in dem Hinterfragen nicht nur wieder erlaubt, sondern erwünscht ist. Ein Europa das sich seine Bürger nicht zu Recht manipuliert. Ein Europa in dem es souveräne Nationen gibt, welche Alternativen zu dem eigenen politischen System bieten. Ein Europa das von den Bürgern und nicht den Medien geformt wird. Eine Demokratie für die die Mehrheit und nicht den Meistverdienern. Ein Europa frei von künstlichen Unruhen und Kreisen.

  9. illumis sagt:

    jens, wir haben aber auch eine mitschuld,den schlafenden michel. Dat macht mich sauer find ich aber aufschlussreich. Aber nix neues dafür wurde ja das Konstrukt BRD GmbH aufgebaut.

  10. mond sagt:

    Ehrlich gesagt – ich und sehr viele andere fühlende Wesen können das ganze nicht mehr lesen – und wollen es auch nicht…

    Schlafende Michel..BRD – Konstrukt….sehr viele (mehr als manche denken), sind einfach schon um Lichtjahre weiter…

    Wir wollen auch keinen dilletantisch gestikulierenden Jens Blecker in selbst gemachten Filmchen sehen.

    Wir wollen auch nix mehr über Wirtschaft, börse oder Ökonomie lesen – solche Seiten sind eindeutig Auslaufmodelle – zum Tode verurteilt.

    Wir wollen Alternativen lesen! Lösungen!
    Sie werden praktiziert – publiziert Sie!

    Ansonsten muss man diese Seite, wie andere als sog. „Honeypot“ ansehen. 😉

    Schöne Ostern!

  11. Jens Blecker sagt:

    Ich habe das Lied bereits damals geliebt 😉

  12. Jens Blecker sagt:

    Der Honeypot bist wohl eher du? Warum schreibst du nicht unter deinem anderen Nick weiter? Brauchen wir ein bisschen Abstand vom vorher propagierten?
    Wenn das was du schreibst deine Meinung ist und du nicht nur hier bist um „Stimmung“ zu machen, halte doch einfach deine eigenen Worte und geh dahin wo man deiner „Ergüsse“ würdig ist? 😉

    PS: Bei schlafender Michel,etc – bin ich tatsächlich deiner Meinung 😉

  13. Babs sagt:

    Das Vid ist gut gemacht Jens. Vlt. sollte man das Ganze noch ergänzen, indem man einzelne Punkte ( 😉 die Liste wird lang ich weiß) aufzählt, die so nicht funktionieren. Manche Politiker merken es ja nur, wenn man es ihnen auf dem Silbertablett präsentiert.

    Wir brauchen Europa. Auch finde ich die einheitliche Währung nicht schlecht. Die Idee ist gut, nur die Umsetzung ist nicht nur haarsträubend, sondern eigentlich nur menschenverachtend zu nennen. Von daher bekommt die Idee Europas auch keine Akzeptanz. Die Idee ist auch nicht neu. Von daher haben heutige Politiker auch gar kein Recht, sich als die „Väter Europas“ aufzudröseln. Die Idee selbst stammt aus dem 9. Jh., konnte aber auch da schon nicht umgesetzt werden, weil immer wieder Eigeninteressen den Vorrang hatten bzw. die Idee zu Nichte gemacht haben. Dieser rote Faden zieht sich bis heute hin. Wer wirklich EIN Europa will, darf auch Russland nicht außen vor lassen. Richtig gemacht, ist auch gegen eine Europäische Regierung nichts einzuwenden mit nat. Statthaltern. Wie gesagt richtig aufgestellt ist dass eine gute Idee. Nur so wie die EU heute aufgestellt ist, mit den Maastricht und Lissabonverträgen und den ganzen vollidiotischen Regeln, die sich irgendwelche gelangweilten, völlig überbezahlten Bürokraten in Brüssel aus den Fingern saugen wird das nie was. Auch die Einheitswährung hätte man nicht überstülpen dürfen. Man hat die Bürger Europas einfach ignoriert. Man hat sie nicht mitgenommen und wundert sich heute, dass man keine Akzeptanz erhält. Im Gegenzug erwartet man aber von diesem Bürger, dass er zur Wahl geht und diesen Krampf auch noch damit im Nachhinein absegnet.

    Die Politik ist hier massiv gefordert, einmal weniger an

    – die Lobbyvereine zu denken (ich finde es schon bedenklich, wenn man Firmen wie E-on in Panamas Steueroase findet)
    – den Banken einmal klarzumachen, dass sie den Auftrag haben, das Geld der Bürger anständig zu verwalten und nicht dem Bürger zu stehlen
    – den bereits o.g. Bürokraten in Brüssel zu sagen, sie sollen sich mal einen Job besorgen und nicht alimentiert vom Bürger Europas menschenverachtendes ständig auszuspucken.
    – Europaweit die Wasserblase an unfähigen „Experten“ abzubauen

    etc.

    Man kann es eigentlich auch auf den Nenner bringen: Um ein gutes Europa zu bauen braucht es FÄHIGE Politiker. Nur wo nehmen wir die her? Würde eine Stellenausschreibung helfen und wie sollte die dann aussehen? ………… ah ja bitte wenn, dann nicht in einem schwarzen Rahmen wie üblich, das erinnert zu sehr an Todesanzeigen.

  14. mond sagt:

    Unter welchem anderen Nick bitte?

    Ich habe hier nur DIESEN!! Entgegen aller verwirrten Behauptungen.

    Fühlst du dich meiner unwürdig? Das täte mir leid.

    Denke doch einfach mal um – oder spring über deinen Schatten?!

  15. Jens Blecker sagt:

    Dann bring doch mal ein paar valide und vor allem umsetzbare Alternativen auf den Plan hier 😉

    Darauf bin ich durchaus gespannt.

  16. Jens Blecker sagt:

    Lies was ich geschrieben habe….. Willst du hier ein Karussell aufmachen? Bitte DEINE LÖSUNGEN <--------

  17. muck sagt:

    #mywords: Ich würde mir wünschen, dass den Leuten, die sich über Europa/EU auslassen, auch den jeweiligen Unterschied kennen und ihn sich vergegenwärtigen: Europa = Erdteil, EU = Europäische Union. Diese beiden Begriffe sollte man nicht vermengen, sind wir doch alle hier natürlicher Bestandteil Europas und wohl nur zum geringeren Teil freiwilliger Bestandteil der EU 🙂

  18. illumis sagt:

    leute selbst wenn ihr euch belusstigen wolt ,es gibt kein entrinnen mehr meine letzte Hoffnung liegt im Gebaren von NK, sollte es hier nach meiner meinung zur wende kommen,gibt es genug alternativen da ich aber glaube das alsbald ihr amagedon losgeht, den glaubt ihr wirklich die räumen freiwillig ihren platz,nein, ich seh mich in zeiten vom 2 wk und der dritte ist am start,türlich ,wenn man meine polemik als leihe liest,könnte man schon meinen dieses sei angstmacherei und genau die hab ich ja, auch wenn ich mich mit der esotherik besänftige obwohl mein rationaler verstand schon rebeliert aber wie gesagt; für mich und meine gedankenwelt, ist es zuende !
    aber die hoffnung stirbt zuletzt,das gute hat auch im 2WK bestanden. Nutzen wir es , den den gleichen scheiss erleben wir wieder.

  19. Pappnase sagt:

    Babs,

    „- die Lobbyvereine zu denken (ich finde es schon bedenklich, wenn man Firmen wie E-on in Panamas Steueroase findet)
    – den Banken einmal klarzumachen, dass sie den Auftrag haben, das Geld der Bürger anständig zu verwalten und nicht dem Bürger zu stehlen
    – den bereits o.g. Bürokraten in Brüssel zu sagen, sie sollen sich mal einen Job besorgen und nicht alimentiert vom Bürger Europas menschenverachtendes ständig auszuspucken.
    – Europaweit die Wasserblase an unfähigen „Experten“ abzubauen“

    Wer von denen die Du da aufgezählt hast soll als erster beginnen „vernünftig“ zu werden ?
    Sie retten und glätten alle Wogen die sich auftürmen mit allen Mitteln, die einem gesunden Menschenverstand entgegenstehen.
    Alle Pflänzchen einer Alternative werden sofort im Keim erstickt.
    Die Todesanzeigen ?, dieses Risiko ist am ehesten vorstellbar.

  20. Zartbitter sagt:

    @Berg:

    „Ich möchte Menschen die verantwortungsvolle Politiker und Parteien wählen.“

    Ich glaube in diesem Satz steckt unser ganzes Dilemma.

    1.: Wo gibt es verantwortungsvolle Politiker oder Parteien?

    2.: Wie kann der Wähler diese als solche erkennen?

    3.: Kann/will eine solche Partei tatsächlich (Grillo) das System ändern?

    Wenn wir wirklich unsere Heimalt bewahren möchten, müssen
    wir uns als erstes der Realität stellen. Und die sieht nicht
    besonders rosig aus. Selbst wenn es zu umfangreichen Reformen kommen
    würde, die alten Strukturen werden mit ALLEN Mitteln dagegen
    vorgehen. Das heißt: Es wird keine friedliche Revolution geben.

  21. Zartbitter sagt:

    Hey Patrik, „Konstrukt BRD“ da hast Du sicher recht.
    Aber Menschen Vorwürfe zu machen, dieses perfide
    funktionierende System noch nicht zu durchschauen
    wird wohl immer der Grund sein, warum wir sie nicht
    erreichen können.

    Aber wir müssen über den Tellerrand schauen. Es geht nicht um
    dier BRD/ das deutsche Reich. Es geht um Menschen.
    Es geht um Kulturen. Es geht um soziales Miteinander.
    Es geht um all die Werte die in den letzten 150 Jahren
    immer mehr zerrüttet wurden. Selbst WK1 und WK2 sowie
    der danach bis heute laufende WK3 sind Mechanismen
    um den Lebensraum der Menschen umzuformen hin
    zu einem faschistischen System, welches mittels
    Propaganda den Menschen schmackhaft gemacht wurde/wird.

    Was wir brauchen sind eigentlich keine neuen Lösungen. Es
    ist eigentlich alles da. Nur fehlt es noch an „Masse“ um den
    oft besprochenen Triggerpoint zu erreichen.

    Ich würde mir wünschen, diesen noch mit zu erleben.

    Schöne Grüße ins DobbleYouUppervalley.

  22. Noreka sagt:

    Politiker, wie Marionnetten
    tanzen sie – welch Qual!
    Nicht, dass sie es gern so hätten,
    glauben, sie haben keine Wahl

    Geht es ihnen um die Menschen?
    Geht es ihnen um die Welt?
    Oder geht es letzten Endes
    immer wieder nur ums Geld?

    Denken sie, es ist ganz klasse,
    was sie mit uns treiben?
    Oder soll die große Masse
    dumm und schlafend bleiben?

    Wer steckt dahinter, zieht die Fäden?
    Und überhaupt: Mit welchem Ziel?
    Beschützen sie denn unser Leben?
    Oder spielen sie falsches Spiel?

    Haben wir sie selbst gewählt?
    Uns zu führen auserkoren?
    Wenn nicht mal mehr ein Leben zählt,
    geht Vertrauen dann verloren?

    Wollten wir nicht Frieden schaffen,
    statt Krieg und Angst und Gier?
    Geht Frieden nicht nur ohne Waffen?
    Was sollen all die Waffen hier?

    Kann irgendjemand noch verstehen,
    wer auf der Welt das Sagen hat?
    Lassen wir alles einfach geschehen?
    Wann haben wir es endlich satt?

    Wann öffnen wir endlich unsere Augen
    und prüfen sie auf ihr Motiv?
    Müssen wir denn alles glauben,
    nur weil’s immer schon so lief?

    Nicole Tentrus

  23. Noreka sagt:

    Ihr „da oben“

    An die Menschen, die uns führen:
    Was denkt Ihr Euch dabei?
    Kann Euch denn gar nichts mehr berühren?
    Fühlt Ihr Euch noch frei?

    Oder ist Euch das nicht wichtig?
    Sind Eure Seelen schon verkauft?
    Wisst Ihr, was ist falsch und richtig?
    Passt auf, dass Ihr Euch nicht verlauft!

    Habt Ihr eigentlich ein Herz?
    Oder gilt das für Euch nicht?
    Fühlt Ihr nicht des Volkes Schmerz
    mit jeder Hoffnung, die zerbricht?

    Wozu dient denn Euer Eid?
    Und warum Eure Versprechen?
    Verdrängt Ihr Euer eigenes Leid?
    Unterstützt Ihr die Verbrechen?

    Die Verbrechen dieser Welt,
    die auf Macht gegründet sind?
    Wer gekauft ist, ist kein Held!
    Wer gekauft ist, stellt sich blind!

    Seht Ihr nicht, was hier geschieht?
    Hier, auf unserem Planeten?
    Was singt Ihr da nur für ein Lied?
    Wer nicht mitmacht, wird getreten?

    Wisst Ihr, ich bin einfach sauer
    über so viel Ignoranz!
    Seid Ihr nicht erheblich schlauer?
    Zeigt uns doch Eure Brillanz!

    Ich gehöre zu den Seelen,
    die Ihr versprochen habt, zu schützen!
    Lange Jahre ging ich wählen,
    wird es der Menschheit jemals nützen?

    Warum nur denk’ ich mehr und mehr,
    dass Eure Welt ein Schauspiel ist?
    Und warum nur wünsch’ ich mir,
    dass auch Ihr ein Herz besitzt?

    Ja, ich weiß, jetzt ist die Zeit,
    da auch Ihr endlich erwacht!
    Ihr Menschen, lebt mit Ehrlichkeit,
    dann ist das Wunder schon vollbracht!

    Nicole Tentrus
    (Autorin von: Gedichte, die das Herz öffnen)

  24. lordmmx sagt:

    Kommentar an YT-Konto: IchWillEuropa

    Ich will Europa.
    Da Ihr die Kommentarfunktion deaktiviert habt (wohl aus Angst vor der negativen Resonanz) möchte ich Euch auf diesem Wege schreiben, dass ich das hochgeladene Video lächerlich finde. Desweiteren sage ich ganz offen……ich will Europa, aber nicht so wie sie jetzt ist. Mein Europa sieht anders aus:

    keine Ausbeutung des Schwächeren,
    keine Unterstützung der Mächtigen,
    kein Sozialabbau,
    keine generelle Überwachung der Bevölkerung,
    keine künstlich produzierte Kriege,
    keine Genmanipulation,
    keine propagandistische Arbeitslosenstatistikbeschönigung, keine gleichgeschaltete Medien, totale Verblödung der Gesellschaft,
    keine nicht demokratisch gewählten an der Spitze (Brüssel), keine Verlogenheit for Profit,
    keine Korruption,
    keine Umweltzerstörung (Vergiftung) und unnötige Ressourcenvernichtung,
    Keine Akzeptanz von Folter usw. usw.

    Ich könnte noch lange schreiben, aber da Ihr dies sowieso ignorieren werdet dürfte es sinnlos sein.

    Fragt Euch selbst, warum egal welche Regierung uns alle regiert, Ihr werdet immer mit dem Strom schwimmen.
    Deshalb…..ich-will-dieses-Europa-nicht. Ihr macht die Idee von meinem Europa jeden Tag kaputter.

    Gruß

  25. Evey sagt:

    Was meinen die eigntlich mit „Ich will Europa“? Das wäre doch so, als würde ich sagen, ich will Asien oder Afrika oder die Antarktis. Ich soll also einen Kontinent sprich eine zusammenhängende Landmasse wollen. Nun als Landbewohner stimme ich da zu.

    Schauen wir doch mal, wie Wikipedia Europa definiert:

    Europa (altgriechisch Εὐρώπη, EurṓpÄ) ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt. Obwohl es geographisch gesehen ein Subkontinent ist, der mit Asien zusammen den Kontinent Eurasien bildet, wird es historisch und kulturell begründet meist als eigenständiger Kontinent betrachtet. Dies verweist darauf, dass sich der Begriff „Europa“ nicht in der geographischen Definition erschöpft, sondern sich auch auf historische, kulturelle, politische, wirtschaftliche, rechtliche und ideelle Aspekte bezieht.

    und weiter:
    Der Name „Europa“ lässt sich in Europa selbst am weitesten in Form der griechischen Εὐρώπη zurückverfolgen: Hier wurde EurṓpÄ meist als Kompositum aus altgriechisch εὐρύς, eurýs, „weit“ und ὄψ, óps, „Sicht“, „Gesicht“ aufgefasst, daher EurṓpÄ, „die [Frau] mit der weiten Sicht“.

    Nach der griechischen Mythologie war dies der Name einer phönizischen Königstochter, altgriechisch Εύρώπη, die Zeus in Stiergestalt schwimmend nach Kreta entführte und dort verführte. Dieser Name stammt nach Auffassung einiger Etymologen[2] aus einer semitischen Sprache und wurde dann gräzisiert, z. B. aus phönizisch erob, „dunkel“, „Abend“.

    Im 5. Jahrhundert vor Christus bezog der griechische Schriftsteller und Geograph Herodot den Begriff „Europa“, der sich als geografischer Terminus seinerzeit nur auf den Peloponnes bezogen hatte,[3] auf die Landmassen nördlich des Mittelmeers sowie des Schwarzen Meers und unterschied sie so von den Landmassen Asiens („Asia“) und Afrikas („Libya“).

    „Die Frau mit der weiten Sicht“ soll das Angela Merkel sein? So wie Sie die Idee von Europa vertritt, könnte das doch passen. Sollen wir also die Frau mit der weiten Sicht wollen? Könnte passen.
    Wie auch immer ich will sie nicht, die Frau Merkel, auch wenn sie meint, sie wäre Europa.

    Ich wünsche mir, dass die Menschen auf dem Kontinent Europa ihre Vielfältigkeiten frei leben dürfen. Das sie ihre kulturellen Ideologien und Bräuche an ihre Nachfahren weitergeben und somit bewahren. Ich wünsche mir, dass ich auf meinen Reisen diese Bräuche erleben kann und aus ihnen lerne. Ich wünsche mir Vielfältigkeit, verschiedene Sprachen, verschiedene Waren, verschiedene Märkte.
    Ich wünsche mir, dass jede Nation in Europa ihre Währung hat, die ihrer Wirtschaftskraft entspricht, damit es den Menschen gut geht. Ich wünsche mir nationale Politikhoheiten, die demokratisch gewählt werden und nach den Bedürfnissen der Menschen handeln. Ich wünsche mir freundschaftliche Unterstütung anderer Länder und keine Erpressungen und Regularien. Ich wünsche mir, dass sich keine Regierung der Welt von Banken- und Wirtschaftsimperien kaufen,steuern und erpressen lassen. Dies soll von den Völkern kontrolliert und bestraft werden können.
    Ich wünsche mir ein tolerantes Europa, wo keine Nation Hass oder Neid gegen eine andere schürt. Ich wünsche mir Regierungen, die ausschließlich zum Wohle der Menschen handeln. Mit ihrer vollen uneingeschränkten Verantwortung.

    Ich habe nichts dagegen, bei meinen Einreisen in andere europäische Staaten meinen Ausweis vorzulegen. Ich wünsche mir in Anbetracht der zunehmenden Kriminaliät (Einbrüche, Menschenhandel, Diebstahl, Drogenschmuggel ect.)wieder Einreisekontrollen. Das ist nur legitim um die eigenen Bürger und Betriebe zu schützen.
    Wenn jedes Land in Europa die Möglichkeiten hat nach eigenen Wünschen ihren Staat zu gestalten, wenn sie sich den anderen Nationen in Europa und der Welt gegenüber freundschaftlich und tolerant geben, dann sehe ich keine Gefahr für ein friedliches Miteinander auf dem Kontinet Europa.

    Ich wünsche mir Regierungen in Europa, die sich gegenseitig unterstützen. Entscheidungen sollen von den Menschen mitgetragen werden. Länderübergreifende Entscheidungen sollen den Völkern zur Abstimmung vorgelegt werden. Ein-und Ausfuhrbestimmungen müssen von den Ländern untereinander abgestimmt werden. Deklarationen auf Waren sollten länderübergreifend abgestimmt oder vom Importland bestimmt werden. Zum Schutz der Verbraucher. Freier Handel ohne zentrale Verodnungen für Maße und Formen, dafür aber gemeinsame Kontrollen der Produktherstellung in punkto Schadstoffe in Rohstoffen, Einsatz von Pflanzenschutzmittel, Arbeitsbedingungen und Löhne ect. Harte und nachhaltige Strafen bei Verstößen.
    Abschaffung der Monopolhoheiten in allen Wirtschaftsbereichen. Förderung von regionalen Genossenschaften und Märkten.
    Gemeinsamer Umweltschutz zum Wohle aller, ohne irrsinnige Verbote von Stromverbrauchsgeräten oder Fahrzeugen ohne nützliche echte Alternativen zu fördern und anzubieten.

    Keine Arbeitsplatzverlagerung ins Ausland, sondern Beschäftigung der eigenen Landsleute. Wer im Ausland produzieren will, soll für seine eigenen Produkte, die er dann im eigenen Land verkaufen möchte Einreisezölle zahlen, die die Produktion im Ausland unatraktiv machen. Ich wünsche mir, dass deutsche Unternehmen Arbeitsplätze schaffen, die für den deutschen Arbeitnehmer interessant sind. Ausländische Beschäftigte sollen den selben Lohn bekommen, wie die einheimischen Mitarbeiter.

    Eine europäische Union von souveränen Nationen, mit demokratisch gewählten Volksvertretern, friedliebend, tolerant, individuell und vielfältig das ist meine Vorstellung „Europa“.

  26. Eskapist sagt:

    #mywords Ich möchte ein Europa, ohne zentrale Regierung. Ein Europa in dem Hinterfragen nicht nur wieder erlaubt, sondern erwünscht ist. Ein Europa das sich seine Bürger nicht zurecht manipuliert. Ein Europa in dem es souveräne Nationen gibt, welche Alternativen zu dem eigenen politischen System bieten. Ein Europa das von den Bürgern und nicht den Medien geformt wird. Eine Demokratie für die die Mehrheit und nicht den Meistverdienern. Ein Europa frei von künstlichen Unruhen und Krisen. Ein Europa mit kultureller vielfalt.

    (sorry, Rechtschreibeprüfung hat einige Fehler rein gemacht, habe es korrigiert und um einen Satz erweitert.)

  27. tom sagt:

    Ich wünschte mir ein Europa in dem die Menschen mit Zuversicht und nicht mit Sorge in die Zukunft blicken.

    Ein Europa der europäischen Vielfalt und nicht des Gleichschritts.

    Ein Europa in dem wieder Werte zählen und nicht das schnöde Jagen nach Besitz und Reichtum.

    Ein Europa in dem wieder Handschlagqualitäten und nicht blinde Reglementierungwut und blinde Gesetzgebung die Oberhand haben.

    Ein friedliches und ehrliches Europa.

    Speziell der europäischen Jugend wünschte ich Perspek-tiven und Ziele die zu erreichen möglich sind.

    Alles schöne Scheisswünsche, die so nie realisiert werden dürften. – Europa, lediglich ein Kontinent, der unter der grenzenlossen Dummheit der „Macher“ und der Masse, die dieselben gewähren hat lassen, zu leiden hat.

    Die riesige Anzahl von Europäern die nicht nur augenscheinlich und offensichtlich, sondern definitiv durch jahrzehntelange Verblödung mittlerweile an einem Punkt angelangt sind, den ich bis vor einigen Jahren für nicht möglich gehalten hätte.

    Zum Abschied sag ich: „Gute Nacht Europa“ – Der Letzte macht das Licht aus.

  28. R1D2 sagt:

    Danke, muck, für diesen richtigen und wichtigen Kommentar! Erschreckend finde ich, dass die Propaganda zu EUROPAAAAAA, EUUURRRRROOOOPPPPAAAA schon so weit in die Köpfe vorgedrungen zu sein scheint, dass selbst die, die es besser wissen müssten, dass die Diktatur EUdSSR keinesfalls mit „EUROPA“ gleichzusetzen ist, in dieses merkwürdige Lied einstimmen, wenn auch mit anderem Vorzeichen.

    Es ist überhaupt nicht die Frage, ob wir „EUROPA wollen oder nicht“, wir leben bereits seit Generationen darauf! Dass wir eine EUdSSR nicht brauchen dafür, steht ausser Frage.

  29. Hallojulia sagt:

    http://www.erinnerungsort.de/gegenlied-_130.html

    Mit freundlichem Gruß
    Hallojulia

  30. Hallojulia sagt:

    …und ich habe noch einen:

    http://www.folksong.de/modules.php?name=Lieder&sop=showpage&pid=69

    Lasst uns singen!
    Hallojulia

  31. Hallojulia sagt:

    Sind zwar nicht meine Worte, sprechen mir aber aus der Seele, und besser könnte ich es auch nicht sagen:

    http://www.youtube.com/watch?v=a7GkiBcPz1s

  32. alleswirdgut sagt:

    „Wie leben in einer Alternativlosigkeit, in der mittlerweile die Banken eigentlich den Mittelpunkt des ganzen Leben darstellen.“

    Sorry falls die Frage nervt, ist diese Aussage eine Tatsache, eine Meinung oder ein Scherz?

  33. nova sagt:

    Ich will ein Europa, in dem die einzelnen Völker in ihren jeweiligen Staaten ihr Schicksal selbst bestimmen. Ein Europa der vielfältigen Kulturen und Ideen. Ein Europa in dem ich sagen kann: „Schaun wir doch einmal wie die Italiener oder Dänen diese oder jenes Problem gelöst haben. Vielleicht kann das bei uns ja ähnlich klappen“
    Ich will ein Europa wo politische Entscheidungen in der Region entschieden werden, von Menschen die ich kenne und vertraue und die für ihre Entscheidungen auch die Verantwortung übernehmen. Diese Entscheider können sich der unterstützung durch den Bürger ihrer Region sicher sein.
    Ich will ein Europa in dem Talent und Können, Fleiss und Hingabe die soziale Stellung Definieren und nicht Herkunft und dem Angehören der „richtigen“ Partei/Lobbygruppe, Bank,Loge,Kirche, etc.
    Ein Europa in dem zahlreiche Währungen miteinander konkurieren und ich mit jeder dieser Währungen bei meinen Bäcker ein Brot bekomme. Ich will ein Europa in dem das Menschenrecht die höchste Norm darstellt, gefolgt vom nationalen Recht und dem Untergeordnet das regionale Regelwerk, das auschließlich von Menschen aus dieser Region betimmt wird. Ich will ein Europa frei von Parteien und (länst überholten) Ideologien, ein Europa in dem „das richtige“ getan wird und nicht das „der Ideologie entsprechende“, das Profitabelste oder das Einfachste. Ich will ein Europa, dass sich auf ein Kontinent zu sein beschränkt und die Menschen ansonsten in Ruhe lässt. Ich will ein Europa in dem das Wahre und Schöne den gleichen Wert hat wie das Soziale und Produktive. Ich will ein Europa in dem die Führungsrolle an jene fällt, die sich bereits vor dem Amt ihre Meriten durch soziales Engagment, Menschenliebe und Führung von gemeinnützigen Einrichtungen verdient haben. Personen die sich im Ehrenamtlicher Arbeit schon bewiesen haben. Ich will ein Europa der Menschen und nicht des Kapitals!

  34. mond sagt:

    „Ich will ein Europa in dem das Wahre und Schöne den gleichen Wert hat wie das Soziale und Produktive. Ich will ein Europa in dem die Führungsrolle an jene fällt, die sich bereits vor dem Amt ihre Meriten durch soziales Engagment, Menschenliebe und Führung von gemeinnützigen Einrichtungen verdient haben. Personen die sich im Ehrenamtlicher Arbeit schon bewiesen haben. Ich will ein Europa der Menschen und nicht des Kapitals!“

    Bravo – bravo!!!!

    Genau soll soll es sein – sehr schöner Beitrag – Danke!

  35. Babs sagt:

    @Pappnase,

    wer’s macht, ist mir eigentlich egal, Hauptsache einer fängt an damit. 😉

    Fakt ist, wir brauchen Europa und wenn ich Europa sage, dann meine ich das immer mit RU. RU an die BRIGS zu verlieren fände ich persönlich fatal. Nur das bisherige Europa, was die „Experten“ und „Damen und Herren Politiker“ (zumindest was sich dafür hält) bisher zusammengeschustert haben ist ein Konglomerat aus Gier, Unfähigkeit, Menschenverachtung, Diktatur, Selbstbeweihräucherung, Neid und Pöstchenschieberei. Jedes beteiligte Land (auch D.) verfolgt nur nationale Interessen, sieht aber nicht das Ganze. Jeder will mehr zu sagen haben als der andere. Teambildung sieht bei mir anders aus. Vermeintliche Teambildung kommt nur dann auf, wenn’s um die eigenen Taschen geht. Regierungen müssen unabhängig sein. Weder in Brüssel noch in einer der Länderregierungen ist es das aber. Sie lassen sich von div. Lobby-Vereinen erpressen und sich vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben. Diese Lobby-Vereine gehören zu allererst gründlichst zerschlagen und auf ihr normales Mass zurecht gestutzt. Egal wen es betrifft. Regierungen werden vom Souverän gewählt und sind nur diesem Rechenschaft schuldig.

    Wir brauchen Europaweit einen guten und breit gefächerten Mittelstand. Ein Bäcker oder Schuster ist genauso systemrelevant wie gr. Banken oder Industrieunternehmen. Vlt. sogar noch relevanter. Ich halte nichts davon, nur nach der Reichensteuer zu brüllen. Dies allein löst die Probleme langfristig nicht. Es bringt kurzfristig Erfolg ja, aber wir müssen langfristig denken. Niemand, der ein Haus baut, dass auch noch in der 5. Generation stehen soll, wird dafür minderwertiges Material verwenden. Er wird vlt. kleiner anfangen und es immer wieder pflegen, hegen und erweitern. Warum wird’s da gemacht, aber in der Politik nicht? Die Politik redet doch immer von dem „Haus Europa“. Macht‘s aber so dilettant, dass sie 4 Pfosten in die Erde treibt, ein Zelt drüber zieht und beim nächsten Sturm ist das Konstrukt reif für den Müll.

    Was bringen uns denn die Lobby-Vereine außer Kosten Kosten und noch mal Kosten. Niemand arbeitet dort mit Nachhaltigkeit. Innovationen oder das was uns als das verkauft wird, sind keine Innovationen, sondern dienen nur dem Umsatz. Echte Innovationen werden nicht zugelassen, werden schon vom Patentamt weg aufgekauft und ganz schnell in den Shredder geworfen. Leben und leben lassen existiert nicht mehr, es dürfen nur ganz wenige verdienen, die sich dann auch noch erlauben auf der sogenannten „Unterschicht“ herum zu stampfen. Vergessen aber dabei dass die durch ihre Gier und Raffsucht da hin gekommen sind.

    Der sogenannte Souverän trägt aber auch Mitschuld, das darf man nicht vergessen. Wir wollen immer alles sofort und jederzeit verfügbar haben. Es muss jedes halbe Jahr ein neues Handy oder PC oder sonst was sein. Lebensmittel müssen aus aller Welt verfügbar sein, ob sie verkauft werden oder nicht. Es interessiert in den reichen Ländern kein Schwein, ob und wie die Menschen leben müssen, die diese Sachen anbauen und verschicken und wie diese Menschen leben müssen. DAS ist in meinen Augen Selbstsucht und Ausnutzung auch durch den Souverän. Schon mal drüber nachgedacht?

    Es ist nicht damit getan, auf die zu Recht als unfähig benannten Politiker oder die Lobby-Vereine zu schimpfen, wir müssen auch bei uns selbst anfangen, denn wir kaufen denen die Waren ab.

  36. Babs sagt:

    rektur eines Satzes:

    Es interessiert in den reichen Ländern kein Schwein, ob und wie die Menschen leben müssen, die diese Sachen anbauen und verschicken.

  37. Nver2Much sagt:

    Europa das ist eine Ansammlung verschiedener Völker die seit 60 Jahren in Frieden leben. Und so soll es sein.
    Europa lebt durch seine Vielfältigkeit und wird einfältig durch eine Einheitswährung, deshalb muss ein Europa den Euro ausgeben und die Banken können es sich dann leihen, sofern etwas übrig bleibt.

    Die Starken müssen den Schwachen helfen und nicht das Geld in die dunkle Kanäle des Finanzimperiums leiten.

    Europa darf nicht zu einem Konzern werden und die einzelne Staaten müssen wieder zurück zur Staatlichkeit kommen, denn wenn das Geld die Welt regiert, dann haben wir alle verloren.

    Was sie uns ja schon immer versuchen einzubleuen.
    Geld regiert die Welt…

  38. wojna sagt:

    Ich will Europa, aber nicht das, was ihr daraus gemacht habt: http://www.youtube.com/watch?v=Ey07ZJ2gE0s

  39. Melissa sagt:

    Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich
    Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos
    Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart
    Wahrhaftigkeit ohne Liebe macht kritiksüchtig
    Klugheit ohne Liebe macht betrügerisch
    Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch
    Ordnung ohne Liebe macht kleinlich
    Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch
    Macht ohne Liebe macht grausam
    Ehre ohne Liebe macht hochmütig
    Besitz ohne Liebe macht geizig
    Glaube ohne Liebe macht fanatisch

    Laotse

    Ein bißchen mehr Herz und aus Problemen werden Projekte.

    Ich sehe mich eher als Weltbürger aber rein organisatorisch bin ich für kleine autarke Interessen-Gemeinschaften, die mit anderen Gemeinschaften der ganzen Welt respektvoll in Kontakt und Austausch stehen.

  40. Maulhure sagt:

    Euroland ist abgebrannt, freie Denker längst verbannt.
    Konspirative Enteignung der Superlative auf globaler Ebene, ohne großes gezetere.
    Es gilt zu manifestieren den Superstaat, uns zu erlösen von der Saat des Bösen.
    Doch wie soll dies noch gelingen, ist es nicht viel zu spät uns zu verdingen.
    Überleben im 21 Jahrhundert, das heißt Glück, die Hoffnung dabei gesund zu bleiben schwindet Stück für Stück.
    Verblendet von Gier und Macht getrieben wird die Menschheit sich von Erden doch so langsam verabschieden.
    An eine rosige Zukunft denkt heut niemand mehr. Träume sind bloß noch Schäume.
    Das Ziel wurde erreicht, das Volk nur diesmal ohne Krieg ein weiteres mal zerfleischt.
    Setzt euch hin und seht zu, wie der Abusus findet sein Abstrusus.

  41. Fred sagt:

    Ich möchte es mit Theodor Körner sagen:

    Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott!
    Doch eines Tages wird Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und dann gnade euch Gott!!

  42. freechild sagt:

    Danke Evey für deinen Beitrag! Für mich der Sinnigste und der Beste bisher! Du hast mir ganz aus dem Herzen geschrieben (auch zum Thema Einreisekontrollen!!!!).

    Ich selbst bin zu müde um zum Thema selbst etwas zu verfassen….denn Europa wird fallen, das ist sicher für mich.
    Doch hoffe ich das es für eine Zeitlang zumindest auch positive Entwicklungen unter den Menschen dadurch geben wird.

  43. Evey sagt:

    @freechild
    Danke, freut mich, dass meine Vorstellung gefallen. Ich finde aber auch, dass andere hier auch sehr gute Wünsche und Anregungen mitgeteilt haben.

    So langsam zerbricht die EU an ihrer Politik. Da hast du vollkommen recht. Das wird, wenn die europäschen Politiker nicht endlich gegesteuern in einem Krieg enden. Gestern erst sah ich auf Arte einen Bericht aus Portugal. Ganz offen berichten Portugiesen von Gruppierung, die an Krieg denken. Kann man es ihnen verübeln? Wir wissen doch nun alle längst, wie schnell sich so etwas entwickeln kann. Dass die Politik aber bei all dem Elend, all den katastrophalen Folgen in Europa wegschaut, lässt für mich nur einen Schluss zu: Es ist so gewollt. Auch so kann man Krieg führen. Statt mit Bomben und Soldaten eben mit Geld und Diktatur.

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