Offtopic 2.7

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9.837 Responses to Offtopic 2.7

  1. Sureal sagt:

    Ja Heraldik gibt viele Infos…war ne nächtelange Arbeit ohne Ahnung von irgendwas zu haben. Schweizer Seite geht wohl bis Keltenzeit zurück und schriftlich erwähnt auch so um 12.- 13. Jahrhundert, was ich mir erlesen konnte.

    Ich war mal in der Schweiz arbeiten für 1 monat, ich hatte da bei Solothurn ein komisches Gefühl im Bauch. Ich habe zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung gehabt was unser Wappen beinhaltet nur das darauf steht Schweizer Stamm. Ganz Ehrlich, warn echt komisches Gefühl….das war 2013…..dieses jahr hab ich erst geforscht.

  2. Sureal sagt:

    Irgendwann hatte ich nen Grossen Briefumschlag in meinem Briefkasten. 2003-4 wars und darin befand sich dieses Wappen, geschickt von einem Bruder meiner Grossmutter. vorher wusste ich rein gar nix ausser verlorener Landadel irgendwann um 1850…..

  3. Sureal sagt:

    Wohlgemerkt kam der Brief aus Berlin …daneben liegt Bernau….man könnte sich da einiges zurecht Spinnen.

    man erfährt auch nich alles, wie Du schon schriebest, vieles geht verloren (ging).

    Ich kanns nur Jedem mal Empfehlen …mal zu schauen wo seine Wurzel liegen.

  4. Sureal sagt:

    hab ich schon mal gepostet

    Es geht auch um Ahnen…….

    https://www.youtube.com/watch?v=RICIpr3T7ig

  5. @ Sureal

    … ich habe mir auch erst mal (teure) Literatur zur Heraldik besorgt, da das Internet, wohl absichtlich, nicht sehr viel konkretes hergibt.

    Es gibt bei meinem Wappen keine wörtliche Überlieferung der Farben, ich habe nur eine einfache Tintenfederzeichnung, die im 18. Jh. aus einer wörtlichen Beschreibung aus dem 14. Jh. angefertigt wurde. Zu dieser Zeit hatte sich schon mal jemand die Mühe gemacht meine Familiengeschichte auszugraben – aus dieser schon wissenschaftlichen Aufarbeitung stammen auch meine meisten Informationen, da zu der Zeit noch sehr viele Hinweise vorhanden waren – in der Folgezeit der vielen Kriege ist ja leider sehr viel verloren gegangen.
    Das Wappen ist leider durch die Wirren des 15. und 16. Jh nicht durchgängig als Familienwappen geführt worden. Wahrscheinlich hat sich auch im 17. bis 18. Jh. (Franzosenzeit) niemand mehr für die Familiengeschichte interessiert. Ich stamme vermutlich blutlinienmäßig aus einem Nebenzweig der Familie ab – wahrscheinlich aus der des Bruders meines Familienvorfahrens. Ein Geschichtswissenschaftler hat mir erklärt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass ich ein Nachfahre dieser Familie bin, da dieser Name ein sehr seltener Name ist und somit alle die diesen Namen tragen, mit hoher Wahrscheinlichkeit aus diese Blutlinie stammen. Denn Nachnamen denkt man sich nicht einfach so aus und in meinem Fall sehr selten.

    Aber die Symbolik des Wappens ist eindeutig und die Farben kann man anhand der heraldischen Gesetzmäßigkeiten wieder herstellen, da diese auch sehr eindeutig sind. Allenfalls bei der Hintergrundfarbe gibt es mehrere Möglichkeiten, wie es ausgesehen haben kann. Aber auch hier habe ich schon einige Hinweise bekommen, welche das sehr eingrenzen.

    Ein spannendes Thema …

  6. Sureal sagt:

    Aussage im Vid……wenn ich die Wurzel von jemandem wegnehme von einem Menschen oder Volk ist er entwurzelt, kann ich ihn besser Steuern.

  7. Sureal sagt:

    @ HWA

    Die Zeichnung unseres Wappens ist auch so um 1900 rum.
    Es wird auch hier viele Abzweige gegeben haben. In der Schweiz gibts ne zum Glück ausfühliche Wappensammlung. Aber auch da wars schwierig. Es war auch da nicht wirklich was zu finden, am Ende gings über den Namen. Hab dann ein Wappen gefunden der Familie, wo unser Wappen Bestandteil war. Waren ja 2 Zweige des Ursprungs.

    Sehr spannendes Thema, geb ich Dir recht.

    hier hab ich etwas gestöbert…is nur eine Seite von vielen

    http://www.der-kunstmaler.com/wappen-symbole-bedeutung.htm

  8. @ Sureal

    Dieser Geschichtsfachmann sagte mir, mein Wappen und Familienname stammt aus der vor-christlichen Zeit des Ostseegebietes. Also aus der Zeit der slawischen Besiedelung – daher ein sehr markanter und seltener Name – er war erstaunt, dass er bis heute als Familienname erhalten geblieben ist und das ohne Veränderung – denn nach der Christianisierung haben sich viele Namen verändert, da sie christlich angepasst wurden.

  9. Sureal sagt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Oertzen

    Altenborg wenn man nur Borg nimmt, ist ein heute noch gebräuchlicher Vorname im Skandinavischen Raum, kann aber auch Burg bedeuten da man im altdeutschen u o sprach und noch heute tut. Altenburg ist wiederum eine besagte Stadt in Thüringen.

  10. @ Sureal

    … weiter noch, der gute Mann sagte, dass es auch kein typischer slawischer Name sei – daher sagte er ja auch aus der Zeit der slawischen Besiedlung und nicht aus der direkten Slawenzeit – er vermute, das es ein Name ist, der bei den Volk, was auf diesem Gebiet vor den Slawen dort lebte, vozufinden war.

    Wenn jetzt jemand meinen Namen wissen will – da muss ich ihn Enttäuschen – ich habe es bis jetzt geschafft, meinen Namen aus dem Internet herauszuhalten und so soll es auch weiterhin bleiben.

  11. Sureal sagt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Roll_(Adelsgeschlecht)

    das wäre der Ursprung meiner Grossmutter väterlicher seits.

  12. @ Sureal

    😆

    HWA ist das Pseudonym, unter dem ich schreibe 😉

  13. Sureal sagt:

    heute heisse ich auch anders …klar

  14. @ Sureal

    … selbst die Symbolik meines Familienwappens ist nur in abgewandelter Form im Internet zu finden – daher musste ich mir ja die Bücher kaufen. Selbst da nur nebenläufig erwähnt, da wohl sehr alt und selten.

  15. Sureal sagt:

    wir sind auch nur einer der vielen Zweige …von einem Ast der zum Baum führt…. 🙂

  16. @ Sureal

    Zitat:
    „heute heisse ich auch anders …klar“

    … Thomas Anders? 😆 😆

    Nee – Spaß beiseite – ich bin echt froh, dass mein Name nicht in irgend einer digitalen Form vorhanden ist – Nur auf Papier – oder in alten Urkunden und Schriften aus Zeiten, wo man nur einen Namen hatte mit kleinen Zusatz.

  17. LFO sagt:

    Mein Opa, den ich nicht kennenlernen konnte, war ein „von Ilgen“ – soweit ich weiß, musste er auf Grund von Geldsorgen, sein VON verkaufen – wusste auch ned, dass dies möglich ist.

    Mehr weiß ich nicht und auch meine Oma kann mir nichts wirklich sagen, alles wäre von meiner Uroma vernichtet wurden, warum auch immer. Wie kann man auf Grund dieser mageren Infos Nachforschung betreiben`?

  18. Sureal sagt:

    zu von Ilgen findet sich ne Menge.. 🙂 aller Anfang ist schwer

  19. @ LFO

    … Kirchenverzeichnisse, Taufbücher, Stadt- Ortsarchive …

    Also herausfinden in welcher Gegend die Familie gewohnt hat und da alle Kirchen abklappern – da ist noch sehr viel zu finden – anhand der -taufpaten kann man manchmal ganze Familienzusammenhänge wieder herstellen.

    Ansonsten ist dies hier eine gute anlaufstelle
    http://www.ancestry.de/
    oder das hier:
    http://www.igenealogie.net/linksammlung/datenbanken-online-archive/

    Ich weiß ja nicht wo Du herkommst, bei mir gab es die „Mecklenburger Jahrbücher“, das sind schon fast geschichtswissenschaftliche Abhandlungen aus der Zeit 1800 bis 1900.
    Vielleicht gibt es für deine Gegend ja auch so was.

  20. @ Sureal

    … Wikipedia ist da nicht weiterhelfend.

    Zitat:
    „Mit seinem Tod 1750 erlosch das Geschlecht im Mannesstamm.“

    Das ist also die falsche Fährte …

  21. Sureal sagt:

    ja ich weis …steht auch drin andere Zweige bestehen weiter..Verheiratungen und sogenannte Bastartde..das Wappen zeigt es. Die die noch Leben aus dem Zweig meiner Grossmutter bestätigen dies. War ja nur ein Beispiel. 🙂

  22. R363 sagt:

    @Waffen-RECHTS-Diskussion, INTERNET-Diskussion

    Sureal, wir sprechen nicht einfach über Waffen. Wir spreche im Kontext des deutschen Waffen-RECHTs. Wie ich HWA mal bzgl. dem Kartoffelanbau sagte. Das Problem Deiner Freiheit und Autarkie ist der Umstand, dass sie auf deutschen Boden wachsen. Und im Nu unterliegst Du dem deutschen Rechtsraum. Ob Du das willst oder nicht, spielt gar keine Rolle. Solange er es nicht schafft eine Micronation zu gründen etc. unterliegt er der deutschen Rechtssprechung. Ich brachte das Beispiel der Superreichen, die auf ihren riesigen Yachten auf hoher See, ihren eigenen Staat haben. Nur ist jemand wie HWA von diesem Aspekt wohl weit entfernt.

    Und damit kommen wir zum eigentlichen Problem. Der RECHTSBINDUNG und eben der FEHLENDEN FREIHEIT mir das Recht SELBST auszulegen.

    Jetzt könnte man auf die Idee kommen, das Internet sei wie so eine Yacht auf hoher See und auch wenn ich ein Deutscher Staatsbürger bin, könnte ich quasi nach „Internet-Gesetz“ handeln und das bedeutet dann praktisch völlige Willkür. Denn dieses Internet-Gesetz kann man ganz einfach formulieren: „Mache was Du willst, das sei Dein einziges Gesetz!“

    Ist es nicht so?

    Und genau da sagen jetzt immer mehr Regierungen. Ne, SO kann das nicht weiter gehen. Es kann doch nicht jeder machen was er will.

    Wir stehen jetzt also in einem Spannungsfeld zwischen HWAs klarem Kartoffelfeld auf deutschen Boden, einer Yacht eines Oligarchen-Königs und seines Königreiches auf hoher See und einem in der Lokalisation etwas schwer einzuordnenden scheinbar FREIEN GLOBALEN RAUMS (also eine Art digitale Hochsee), der sich aber auch in jeglicher Hinsicht als RECHTSFREI interpretieren will. Sprich: Jeder will hier wie dieser Oligarch gern „sein eigenes Königreich spielen“.

    Die ganze Gesetzgebung, die jetzt in den nächsten Jahren auf uns Bürger einer bestimmten Sesshaftigkeit zukommt, wird dieser Logik vom „Jedermanfürsten auf hoher See“ ein Ende bereiten. Das Internetgesetz der ersten Generation „Tue was Du willst, das sei Dein Gesetz“ wird beendet werden. Die Menschen werden schreien „Freiheitsberaubung! Zensur!“ Was diese Menschen nicht sagen und sehen, ist ihre Sesshaftigkeit und die damit verbundene Bindung an einen Rechtsraum. Also in HWA Fall „wo seine Kartoffeln wachsen und er seine Hütte hat“. Diese Rechtsbindung ist im Schein des Internets erodiert. Es ist ja so schön mit dem neuen Gesetz, dass alles was man will, auch gut sei.

    Diese Erosion des Rechts wird man in den nächsten Jahren korrigieren. Wir ITler stehen hier eigentlich zwischen den Stühlen, müssen es aber am Ende praktisch umsetzen. Die Regierungen dieser Welt wären mit Euch „freiheitsliebenden Surfern“ eigentlich viel härter, wenn ihnen da nicht die Angst im Rücken sässe, dass sie mit ihrer Eindämmung, das Internet an sich, also den neuen digitalen Markt, die neuen paradiesischen Zustände der Totalüberwachung und Steuerung der Menschenmassen (der alte Webertraum eines Musters statt hoffnungslos wirren Wollknäuel) verlieren könnten. Es ist von ihnen immer wieder das Wort vom VERTRAUEN DER MENSCHEN IN DIESE NEUEN TECHNOLOGIEN die Rede, welches aufgebaut und auf keinen Fall zerstört werden dürfte.

    Also, was macht man nun? Wenn die Weber das machen würden, was sie wirklich wollen (siehe Hollerith und die Herkunft der Weberzunft), dann würden sie ihren Traum zerstören. Also gehen sie die Sache anders an. Die Technik der vielen Schiffchen auf hoher digitaler See soll so korrigiert werden, dass die Weber ihre Schiffchen wieder im Griff haben. Aber eben ohne sie zu zerstören. Im Griff hat man sie durch die Kontrolle über Motor und Steuer. Die Motorkontrolle erreichen sie über die Hersteller der Motoren (= Betriebssysteme). Die Kontrolle über die Steuerung erlangen sie über das Rechtssystem. Dabei ganz besonders über die neuen übernationalen rechtlichen Frameworks. META ist hier das oft verwendete Stichwort.

    In 2 Jahren SPÄTESTENS wird GDPR umgesetzt sein. Wie gesagt: Wer nicht mitmacht, dem blüht 4% des Umsatzes bzw. Zwangsschliessung in der physischen Welt. Dass diese Info, die ich hier auf IKN beschrieben habe, nicht ankommt, ist klar. Steht ja nicht in der Bildzeitung. Weder in der politischen Bild, noch in der Computer Bild-ung, noch in sonstigen BILD-ungs-WERKEN. Unterm Strich und bildlich gesprochen, wird jetzt in den nächsten 2 Jahren ein Faden zwischen der physisch sesshaften Person (Stichwort HWA und sein Kartoffelacker) und seiner virtuellen digitalen Person (quasi seinem Avatar) hergestellt. Die Lokalisierung und klare IDentifizierung des virtuellen digitalen HWA Bötchens auf hoher See wird über ePerso, EC-Karten oder sonstige in der physischen Welt akzeptierten IDfizierungsmethoden erfolgen.

    Wenn die Weber diesen Prozess der allgemeinen IDfizierung der Bevölkerung, also die Anbindung der virtuellen Schiffchen auf hoher See in 2 Jahren erreicht haben, gibt es das Internet der ersten Generation nicht mehr. Rechtlich formuliert: Das alte Gesetz der Internetfreiheit, quasi das „Gesetz des Wilden digitalen Westens“, das „tue was Du willst und denkst, das sei Dein einziges Gesetz“, wird es nicht mehr geben.

    Und jetzt kommen wir nach dieser langen Vorgeschichte wieder auf die Kerndiskussion rund um Waffen und das im Internet diskutieren zurück. Und zwar in genau dem neuen rechtlichen Kontext verstanden, wo eben nicht mehr das alte Internet-Gesetz gilt. Schimpft nicht auf mich als ITler. Ich sagte Euch schon, dass wir jetzt im Rahmen dieser Wandlung zwischen den Stühlen sitzen und man von uns erwartet, dass wir das in 2 Jahren umsetzen.

    Im Augenblick lautet der Grundtenor noch, dass wir ITler zusammen mit der Community bzw. den Firmen im guten Sinne und im Bemühen um Einsicht eine Selbstregulierung der Online Plattformen erreichen. Das ist z.B. die Geschichte mit Facebook, Microsoft etc., die sich der Anti-Hass Initiative der EU angeschlossen haben. Rüber kommt das derzeit als Zensur. Die wollen uns verbieten frei zu sagen was wir denken usw.

    Letztendlich geht es aber um den Sturz des Internet Gesetzes was lautet „tue was Du willst, das sei das einzige Gesetz“. Jetzt könnte jemand von Euch mich fragen: Sag uns R363, verlieren wir jetzt unsere Freiheit? Gewissermassen ja. Seht es wie damals den Wilden Westen. Das wird nicht ewig so gehen, dass Jens der Sheriff in unserem IKN Dorf ist und darüber bestimmen wird, was rechtlich passiert. Das setzt Jens in seiner Rolle nicht im geringsten herab. Aber da kommen jetzt andere die mitreden werden. Wenn ein Sheriff sich an bekannte Gesetze gehalten hat wie Jens, tut sich für die Bevölkerung in diesem Dorf nicht so viel. Wenn aber bestimmte Online Plattformen Sheriffs haben, welche eher als Mafia Paten gesehen werden können und in deren Dörfern Diebstahl, Hehlerei, Glücksspiel, Drogenhandel und Rotlichtmilieu herrschen, dann wird es hier in nächster Zeit zu gewaltigen Schiessereien kommen. Bereits zum Jahresende werden neue „Hehlerei-Gesetze“ kommen und man wird die durchziehen. Man wird diese „hochkriminellen digitalen Dörfer“ demnächst in richtigen Offensiven angreifen. Ihr werdet sehen, dass diese Mafia-Sheriffs und ihre Dörfer ausgeräuchert werden. Das Problem sind die im Rahmen dieser Eindämmungsmassnahmen entstehenden Kollateralschäden. Von den anderen kriminellen digitalen Dörfern werden „digitale Flüchtlinge“ kommen. Aber diese wollen wir hier auf IKN – denke ich – nicht haben. „Die Armee“ wird nämlich sonst auch hier bei uns einmarschieren und neue Fakten schaffen. Jens ist also der eine Schlüssel als Sheriff. Wir digitalen Bürger sind aber der andere Schlüssel.

    Jetzt gibt es das Problem für uns hier bei IKN den Wandel zu bewältigen OHNE NEGATIV AUFZUFALLEN und damit automatisch auf die Abschussliste zu kommen. Es könnte nämlich den gewissen Unterschied machen, als digitale Amische durch zu kommen. Dazu ist es aber nötig, dass wir nicht in die offensichtlichsten Fettnäpfchen treten. Diese sind aber nicht klar angesichts des falschen Freiheitsverständnisses der letzten Jahrzehnte. Der Bürger MEINT eine neue Freiheit mit dem Internet erlangt zu haben, was aber nicht real ist. Es ist eben virtuell. Im realen physischen Leben, würde er auf den Boden der Tatsachen zurück geführt. Das wird aber jetzt mit der virtuellen Anbindung im Rahmen der GDPR geschehen. Da wird auch der virtuelle Bürger auf den Boden der rechtlichen Tatsachen zurück geführt.

    Das mit Schwarzblut und der Waffenrechtsdiskussion dürft Ihr als Aufwärmübung für diesen allgemeinen Prozess ansehen der jetzt in den nächsten 2 Jahren stattfinden wird. Noch ist das nicht ernst. Noch spielen wir das nur durch. Noch lautet für uns ITler die Anweisung, Euch das beizubringen, die Selbstregulierung der Online Plattformen voran zu treiben. Also auf freiwilliger Basis Missstände einzudämmen. Das Problem dabei ist aber das bisherige Internet-Gesetz der totalen „Wildwest Freiheit“ und das völlige rechtliche Analphabetentum bzgl. dem nationalen Rechtssystem. Weil man es nie in der Schule bzw. Bildungssystemen dem Volk vermittelt hat.

    Und jetzt kommen wir wieder auf das alte Problem mit Recht 4.0 und dem globalen Meta-Überbau, TTIP etc. Nicht dass sich jetzt bestimmte Kreise angesichts dieses Konflikts berufen fühlen uns rechtlich als Bürger mal aufzuklären. Nein! An der Rechtsunsicherheit des Bürgers wird doch richtig Geld verdient. Wie bei diesem Pharma Apparat. Je unaufgeklärter der Bürger, desto besser für den Geldhai-Rechtsapparat dahinter. Der freut sich auf „billige Fälle“ um daraus richtig Kapital zu schlagen. Manche hier haben es ja als Krankheitssystem schon beschrieben. Übertragt das auf das Rechtssystem. Wenn Unrecht gewollt ist wie bei der Gesundheitsindustrie die Krankheit. Ihr kennt diese Fälle wo wegen Kleinigkeiten Abmahnungen veranstaltet werden nur um daraus Kapital zu schlagen. Da sind bestimmte Anwaltskanzleien quasi regelrecht auf Treibjagd spezialisiert. Ihre Opfer oftmals ganz kleine Menschen, die nie was böses wollten und jetzt plötzlich mit 4-stelligen Strafgebühren aufwachen. Das ist Big-Rechts-Business. Ja aber, wird der kleine Mann sagen, ich dachte Recht … Genau kleiner Mann, Du dachtest auch Gesundheit und Eid des Hypokatess etc. Aber was ist die Realität? Sie nutzen Eure Unwissenheit schamlos aus um für sich den grossen Profit raus zu schlagen. Nichts mit all den edlen Vorsätzen, die man Euch ständig verkündet hat.

    Wir haben jetzt 3 rechtliche Ebenen. Das Internet Wildwest-Gesetz was in den nächsten 2 Jahren fallen wird, das nationale Rechtssystem, das der Bürger nicht kennt weil man es ihm nie erklärt hat und die Meta-Geilen, welche bereits ihr neues globale Recht 4.0 Systeme über alles weben.

    Und jetzt kommen wir wieder auf den Ausgangspunkt zurück. WIE wollt Ihr MORGEN rechtlich aufwachen?

    a) In einem IKN Dorf mit dem brutalen Bewusstsein, dass Euer für ewig gehaltenes Wildwest-Gesetz von globalen digitalen Sondereinsatzkommandos gestürmt und zerstört wird?

    b) In einem IKN Dorf, das in den dann folgenden Entwirrungen zum alternativlosen Überstülpen der neuen globalen Meta-Recht 4.0 Ordnung führen wird?

    c) In einem IKN Dorf in dem man sich geeinigt hat das alte deutsche Rechtssystem zu halten, weil es uns den besten Schutz bei gleichzeitig weitreichendster Freiheit geliefert hat?

    d) In einem IKN Dorf was meint eine neue Reichsrechtsordnung etc. vertreten zu müssen weil das deutsche Rechtssystem wie wir es meinten zu kennen, doch eh nur eine Täuschung sei?

    Und ich erinnere nochmals daran, dass es diese BEWUSST ZUGEMAUERTEN Türen unserer Vorväter gibt, welche die neuen Meta-Eroberer aufbrechen und beseitigen wollen. Siehe jetzt den Verfassungsbruch bzgl. Deutschland wird am der Ostfront verteidigt.

    Ich betone nochmals die Amische. Sie sind in einer alten Zeit und Ordnung hängen geblieben, weil sie sich als Gemeinschaft dazu entschieden haben. Sie sind des weiteren nicht wegen Kriminalität etc. so aufgeflogen, dass man ihnen dieses Sonderrecht nicht hätte eingestehen können. Man kann eine alte Ordnung beibehalten, wenn man sie als Community nach aussen vertritt und dabei nicht kriminell bzw. als allgemeiner Störfaktor auffällig wird.

    Schwarzblut, es war super wie es gelaufen ist. Es ist ein wichtiges Lehrstück wohin wir in den nächsten 2 Jahren als IKN wollen.

    Manche werden jetzt sagen: Moment, wir wollen gar nirgendswo hin. Wir wollen, dass das alte Internet Gesetz der totalen Freiheit weiter besteht bis in alle Ewigkeit. Das kann ich mir vorstellen, dass Ihr das wollt. Das wollen viele andere Communities auch alle. Zu tun was man will, ist doch das beste aller Gesetze oder?

    Andere hier werden jetzt sagen: Egal, dann bekommen wir eben das neue Recht 4.0 von oben neu diktiert. Muss man mit leben, kann man nichts machen. Wird doch überall so sein. Alternativlos. Sind wir eben dann ein IKN 4.0. Na und? Die Leute, die so argumentieren, sollen aber jetzt bitte nicht mehr auf TTIP etc. schimpfen. Denn genau DAS ist Teil dieser neuen 4.0 Ordnung.

    Und die Reichsbürger, alles ist HGB etc. Vertreter? Sie hoffen auf eine Änderung, die aber praktisch nur im obigen IKN 4.0 enden wird. Denn sie hoffen auf etwas, das sich nie in ihrem Sinne erfüllen wird. Sie werden darüber auch nicht das Internet-Gesetz der totalen Willkür halten. In dieser falschen Hoffnung fallen sie nur der einzigen realistischen Alternative ins Kreuz. Und das ist das eiserne Halten der alten deutschen Rechtsordnung wie wir sie über 70 Jahre lang kannten. Wir sprechen derzeit gar nicht über den Luxus einer eigenen Rechtskreation. Diese Täuschung basiert nur auf der Verallgemeinerung des Internet-Wildwest-Gesetzes wo alles möglich zu sein scheint.

    Wir stehen an einem Scheidepunkt der Rechtsordnung in dem ein „Weiter wie bisher“ nicht sein wird, aber dann die unweigerliche Frage aufkommt: Und wie dann in 2 Jahren?

    Mit dem „Migrantenschreck“ und dem Schwarzblut Beispiel habe ich eine scheinbar brutale deutsche Rechtsrealität auf den Tisch gebracht. Die Diskussion war hitzig, das Unverständnis gross. GUT SO!

    Aber was ich hiermit erreichen will, ist Euch mit der Nase mitten in das Problem dieser Wandlung der nächsten 2 Jahre reinzustossen. Noch ist das alles Spiel. Noch wird die Polizei NICHT bei Scharzblut auftauchen, seine Armbrust und Pfeile beschlagnahmen und ihn vor Gericht bringen. NOCH NICHT! Aber morgen wird das so sein und dann wird er jammern und sagen „warum hat man mir das nicht alles erklärt, ich verstehe gar nicht was ich falsch gemacht haben soll …“ Und jetzt soll ich einen 4 – 5 stelligen Strafbetrag zahlen, die Armbrust hat man mir auch einfach weg genommen …

    Ja, es ist etwas schräg, dass wir ITler Euch Usern jetzt rüber bringen sollen, was wie falsch läuft. Und wenn wir damit versagen, dann werden sich die Metas da oben die Finger lecken. Denn das bedeutet eine Zwangsumsetzung der Ordnung 4.0, also der neuen Meta-Ordnung, weil ja bewiesen wurde, dass es anders nicht ging. Versteht was es bedeutet, wenn ITler, die es gut mit Euch Usern meinen, jetzt an dieser Hürde scheitern werden. Versteht, dass das Scheitern der Vermittlung des Rechtsverständnisses der nationalen Rechtsordnung durch die Personen, die es hätten vermitteln müssen aber nicht taten, erst das Problem schuf, dass das jetzt bei uns auf den IT-Tischen landet. Diese Dinge sollten eigentlich nicht auf unseren Tischen liegen. Versteht Ihr das? Aber WO BITTE sind denn jetzt diejenigen, die wirklich dafür zuständig wären? Sie sind nicht da, sie haben auf der ganzen Linie versagt. Das alte Rechtssystem mit seinen Repräsentanten hat total versagt was diese neuen Herausforderungen betrifft. Und WARUM haben sie versagt? Aus dem selben Grund warum unser Gesundheitssystem versagt hat. Es ging nicht um das alte Ideal dieser gesellschaftlichen Grundpfeiler Recht und Gesundheit, es ging nur noch um deren Unterstellung unter das Big-Business.

    Es ist regelrecht ein Unfall der Geschichte, dass jetzt dieses Problem bei uns ITlern auf den Tischen gelandet ist. Aber Unfälle der Geschichte bergen auch ungeheures Potential in sich, wenn man aus der Not eine Tugend macht. Aber wisst Ihr, wen wir dann für eine Lösung brauchen? Euch einfache User. Dieser Unfall bedingt quasi, dass Ihr User es plötzlich enorm in der Hand habt wie es weiter gehen soll. Nur eins kann ich Euch sicher sagen. So wie jetzt wird es ganz sicher nicht weiter gehen. Das alte Internet-Wild-West-Gesetz wird in den nächsten 2 Jahren fallen. Trennt Euch von dieser falschen Erwartung, es würde so bleiben. Der Wilde digitale Westen wird in den nächsten 2 Jahren reguliert werden und ihr habt Dank des Unfalls, dass es bei uns ITlern gelandet ist, die CHANCE es besser in Eurem Sinne zu beeinflussen. Wenn später die Sondereinsatzkommandos und Räumtrupps kommen, sieht Eure Welt ganz schnell ganz anders aus. Nutzt die Zeit, die Euch bleibt.

    Und am wichtigsten: Fragt Euch in welchem Rechtsraum sich IKN in 2 Jahren befinden soll. Wenn Ihr die Autarkie und Amisch Linie konzeptionell wollt, dann bleibt Euch eigentlich kaum eine andere Chance als das alte deutsche Rechtssystem um jeden Preis zu halten und Euch darauf zu berufen. Wenn Ihr Euch auf das bisherige Internet-Wild-West-Gesetz weiter beruft, dann wird IKN in 2 Jahren zu IKN 4.0 oder eingestellt werden. Und wenn Ihr Euch auf Reichsbürger oder HGB beruft, dann werdet Ihr ebenso in 2 Jahren in IKN 4.0 erwachen oder isoliert werden. Bzw. Jens wird „das Dorf“ vermutlich schliessen um hier nicht total ins surreale Abseits mit allen Folgen zu geraten.

  23. LFO sagt:

    Vielen Dank Hans Werner

    macht mich nun auch irgendwie neugrieig. Ich schau mich mal um

    Gruß

  24. Sureal sagt:

    äähhh @R363

    Ich habe mich nicht zu WRecht geäussert. Bitte keine verwechslungen. Danke

  25. Sureal sagt:

    Ich weis mehr als du denkst desswegen halt ich mich da raus…..

  26. @ LFO

    … hier noch ne Seite, wo man schnell und kostenlos viel findet.

    http://ahnenforschung.net/

    Aber die am weitesten bringenden Informationen erhält man leider nicht kostenlos.

    Ich habe einiges bezahlen müssen, um an gute Informationen zu kommen – weil, wie ich schon sagte, über meine Familie so gut wie nichts digital zu finden war – nur Hinweise, zu immer neuen Hinweisen, die dann aber analog in staubigen Archiven kostenpflichtig herausgesucht werden mussten.

  27. Sureal sagt:

    „Wir hier auf Deutschem Gebiet haben eins der schärfsten Waffengesetze überhaupt.“

    das schrieb ich, und ist auch gut so…..

  28. Sureal sagt:

    @ R363

    Waren es nicht ITler, die zugelassen haben, das der bisherige Rechtsapparat und alles was dazugehört, im Handelsregister stehen. Ich Frage mich und Euch mit Recht, was das zu bedeuten hat. Haben Wir überhaupt noch Anspruch auf geltendes Recht und Gesetze, wenn sie privatisiert wurden.

    Ich glaube, hier wird ein sehr falsches Spiel gespielt.

    Und weil ich so etwas bringe wie UPIK, wird man zum Reichsbürger gemacht. Wenns danach geht Leben wir nach GG und Besatzungsrecht in den Grenzen von `37.
    Sind wir dann nicht alle Reichsbürger. Warum wird ständig am GG gebastelt wenn es doch unsere „Verfasung“ ist und somit nicht ohne Einwilligung des Volkes geändert werden darf.

    Ist es nicht mein Recht zu verlangen das hier Rechtsstaatlich gehandelt und gearbeitet wird.

    Handelsrecht hat nichts mit Staatlichkeit zu tun. Das ist Privatrecht.

    Mir kommt es so vor, als ob man dem Land und der Bevölkerung und nicht nur hier, die Grundlagen auf Recht entzieht um dann willkürlich zu Handeln und zu machen was man will.

    Keiner kann mir bis jetzt beantworten, warum der STAAT im Handelsregister geführt wird als Unternehmen. Darauf hast warscheinlich auch DU keine Antwort.

    Uns einzureden wir wären dann Kriminell, weil wir Recht einfordern, was uns mehr oder minder gegeben wurde und bei weitem nichts schlechtes ist, wenn man sich daran hält, finde ich mehr als Fatal.

    Das es in naher Zukunft Verwerfungen geben wird, ja das merken sogar die Alten, die Angst um Ihre Enkel haben.

    Kein gutes Game was hier gespielt wird.

    Und nochmal das vid.

    https://www.youtube.com/watch?v=RICIpr3T7ig

  29. LFO sagt:

    @R363

    aber „WIR“ berufen uns doch auf das alte Rechtssystem (Wobei es auch hier einige Facetten gibt). DIE hebeln es doch aus, mit ihrer Privatisierung – siehe Sureal’s Verweise. Fordern wir unser „Recht“, welches sich nach deren Gesetzbücher richten sollte ein, sind wir Reichsbürger? Ich verstehe das auch nicht so recht, …

  30. Sureal sagt:

    man stifte mit Absicht Verwirrung und Unruhe…

  31. LFO sagt:

    scheint so

    Gruß

  32. Sureal sagt:

    grüsse zurück

  33. @ Sureal

    … das Video ist gut …

    Wir können dem System den Stinkefinger zeigen in dem wir uns nicht in die vom System vorgesehene Rolle drängen lassen.

  34. Habnix sagt:

    Geschichte
    Entwicklung
    Erster Webserver von Tim Berners-Lee
    Tim Berners-Lee (2009)

    Das Web entstand 1989 als Projekt an der Forschungseinrichtung CERN, in der Nähe von Genf auf schweizerischem und französischem Gebiet liegend, an dem Tim Berners-Lee ein Hypertext-System aufbaute. Die Idee hierzu stellte er erstmals am 12. März 1989 in der Forschungseinrichtung vor.[2] Das Konzept wurde von dem Belgier Robert Cailliau mitentworfen. Das ursprüngliche Ziel des Systems war es, Forschungsergebnisse auf einfache Art und Weise mit Kollegen auszutauschen. Eine Methode dafür war das „Verflechten“ von wissenschaftlichen Artikeln – also das Erstellen eines Webs. In Berners-Lees eigenen Worten:

    “The WorldWideWeb (W3) is a wide-area hypermedia information retrieval initiative aiming to give universal access to a large universe of documents.”

    „Das World Wide Web ist eine großräumige Hypermedia-Initiative zur Informationsbeschaffung mit dem Ziel, den allgemeinen Zugang zu einer großen Sammlung von Dokumenten zu erlauben.“

    – Tim Berners-Lee

    Er betrieb auch den ersten Webserver der Welt auf seinem Entwicklungsrechner vom Typ NeXTcube. Das Gesamtkonzept wurde der Öffentlichkeit 1991 unter Verzicht auf jegliche Patentierung oder Lizenzzahlungen zur freien Verfügung gestellt,

    Quelle: Wikipedia

    Kalter Krieg
    Nato: Hacker-Angriffe können Bündnisfall auslösen
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 15.06.16 02:14 Uhr

    Die Nato hat beschlossen, dass künftig auch im Fall eines Hacker-Angriffs der Bündnisfall ausgelöst werden könne. Damit könnte Deutschland zum Krieg gegen Russland oder China verpflichtet werden, wenn die USA feststellen, dass ein Angriff aus diesen Ländern erfolgt ist.

    Die Nato hat den Cyberspace zu einem eigenständigen Operationsgebiet erklärt. Die Verteidigungsminister des Militärbündnisses hätten am Dienstag beschlossen, Angriffe über Datennetze wie solche durch Land-, See- oder Luftstreitkräfte zu behandeln, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel. Dies könne auch bedeuten, dass Cyber-Angriffe den Bündnisfall nach Artikel 5 des Nordatlantikvertrages auslösen könnten.

    Die Ankündigung kommt überraschend: In der Vorbereitung zum Nato-Gipfel war bisher nur von der Ausdehnung gegen Russland und in die Golf-Region bzw. das Mittelmeer die Rede. Der Zeitpunkt ist bemerkenswert: Am Dienstag haben die US-Demokraten bekanntgegeben, dass die russische Regierung die Server der Partei gehackt haben. Zuvor hatten russische Geheimdienste gedroht, die Emails von Hillary Clinton zu veröffentlichen. Es ist durchaus denkbar, dass der Cyber-Krieg das Verhältnis zu Russland schon bald weiter signifikant verschlechtern könnte.

    „Die Cyber-Abwehr ist Teil unserer kollektiven Verteidigung“, sagte Stoltenberg. „Die meisten Krisen heute haben auch eine Cyber-Dimension.“ Das Bündnis müsse deshalb seine Abwehr in diesem Bereich stärken, „um unsere Einsätze und Operationen besser zu schützen“. Denn Hacker-Angriffe könnten „eine Menge Schaden“ anrichten.

    Stoltenberg betonte, dass die Nato-Cyberabwehr nicht gegen eine bestimmte Quelle oder Nation gerichtet sei. China und Russland wird immer wieder vorgeworfen, mit Hilfe von Hackern in Datensysteme westlicher Regierungen und Unternehmen einzudringen – wie ausgerechnet jetzt im Fall der Server der Demokraten. Dies zu beweisen, ist in der Regel unmöglich. Es kann allerdings jederzeit behauptet werden – und die Beweisführung kann aus Gründen der nationalen Sicherheit unterbleiben.

    Wichtig sei für die Nato, die Quelle für Angriffe aus dem Netz zu identifizieren, sagte Stoltenberg auch. Diplomaten zufolge bedeutet die Entscheidung konkret, dass die Cyber-Abwehr in alle militärischen und strategischen Planungen des Bündnisses einbezogen wird. Stoltenberg betonte, es gehe um die Verteidigung. Einige Mitgliedstaaten wie die USA verfügen aber auch über die Möglichkeit, selbst Cyberangriffe zu führen.

    Schon der Nato-Gipfel in Wales 2014 hatte beschlossen, dass Cyber-Angriffe als möglicher Auslöser des Bündnisfalles nach Artikel 5 betrachtet werden können. Stoltenberg betonte, solche massiven Angriffe seien aber nicht der einzige Bereich, wo die Abwehr wichtig sei. Es gehe auch darum, Datennetzwerke der Nato und ihrer Verbündeten bei kleineren Operationen wirksam zu schützen.

    Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/06/15/nato-hacker-angriffe-koennen-buendnisfall-ausloesen/

  35. LFO sagt:

    @Sureal

    Zitat

    „Keiner kann mir bis jetzt beantworten, warum der STAAT im Handelsregister geführt wird als Unternehmen. Darauf hast warscheinlich auch DU keine Antwort.“

    Ähm, ich versuche es mal mit einem Argument, was man so ständig liest 😉

    „Na ist doch logisch, auch Ämter müssen Material einkaufen“

    Das ist die Antwort von vielen – dass die nur darin stehen, weil „Ämter“ ja auch Geschäfte tätigen müssen um z.B Material einzukaufen

    Was anderes höre ich auch nicht – meistens wird die Frage einfach unbeantortet ausgesessen. Die meisten kennen D.U.N.S überhaupt nicht.

  36. LFO sagt:

    Viele, oder gar die meisten, sind absolut unwissend in vielen Bereichen.

    Kommt dann einer wie wir daher und sagt Ihnen, was es alles so zu „entdecken“ gibt, dann fühlen sich die meisten sogar angepinkelt, weil man ja kein Televisor-Experte ist.

    das bescheuertste Argument was ich hören musste war
    „Wenn du das weißt, warum wissen das dann all die studierten nicht?

    Seid dem zähle ich diese Person auch nicht mehr zu meinen Freundeskreis.

    Alle verarschen sie zwar, nur das System nicht – mit solchen Personen kann ich auch nichts mehr anfangen.

  37. Habnix sagt:

    „Die Verteidigungsminister des Militärbündnisses hätten am Dienstag beschlossen, Angriffe über Datennetze wie solche durch Land-, See- oder Luftstreitkräfte zu behandeln, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel.“

    Was ist ein Angriff ?

    – Eine Kritik am System ?

    Dürfen die Überhaupt das www als ihren Kriegsgebiet betrachten?

    „Das World Wide Web ist eine großräumige Hypermedia-Initiative zur Informationsbeschaffung mit dem Ziel, den allgemeinen Zugang zu einer großen Sammlung von Dokumenten zu erlauben.“

  38. Habnix sagt:

    Schon unter Königen, wurde von Staatsgeschäften gesprochen, das ist nicht erst eine Erfindung der USA/BRD.

  39. Sureal sagt:

    Das war wohl nix @ Habnix.

  40. Sureal sagt:

    Hm kommen wir zum Umsatzsteuergesetz….ein Amt macht keinen Umsatz. Es treibt oder zeiht Gebühren ein, die gesetzlich verankert sind….na egal …..Umsatzsteuer ist Gewerbe ….

  41. Sureal sagt:

    das heist ja …der Staat zahlt auf seine Gebühren die anfallen bei Anträgen extra Steuern ….lol….

  42. … das hat man sich ja schon fast denken können, dass da unter den russischen Fans ukrainische Provokateure sind.

    https://vk.com/id286212544?_parent_post=290607938_3089&z=photo286212544_418408822%2Falbum286212544_00%2Frev

  43. … die Ornungshüter im Stadion haben sich passiv verhalten – das heißt, die Eskalation war erwünscht.

    http://de.sputniknews.com/sport/20160615/310631537/russlands-hooligan-clubs.html

  44. ash sagt:

    Das sind alles Idioten.Egal woher.Es ist doch wohl müssig sich zu unterhalten wer der grössere Idiot ist.

    ash

  45. LFO sagt:

    Desillusionierter Deutscher: „Rechte Propaganda“ über Flüchtlinge ist leider die Wahrheit!

    https://www.youtube.com/watch?v=7UKuyQinBfI

  46. Habnix sagt:

    „Dieser Schritt sei nicht gegen ein spezielles Land gerichtet,es gehe um Verteidigung.“

  47. R363 sagt:

    @Habnix

    >> Dürfen die überhaupt das www als ihren Kriegsgebiet betrachten?

    Die Amerikaner berufen sich beim Internet auf das historische Ursprungsrecht. Das ist auch tatsächlich wahr! SIE haben es im Kalten Krieg mit einer entsprechenden Philosophie geschaffen. Auch wenn die Russen mit ihrem Sputnik der Auslöser waren (siehe den sog. Sputnik Schock). Dass das so gross wurde und das russische Pendant, die MIR (Flucht vor dem Atomkrieg ins Weltall) eher dümpelte, war damals gar nicht so sicher. Früher hatte man bzgl. Weltraum noch grosse Pläne. Die Russen scheinen hier wieder ihren alten Faden aufzugreifen. Ab 2020 soll es anscheinend schon erste Linienflüge zum Mond geben.

    Und wenn man das so historisch sieht, mit den entsprechenden Stärken, dann ist die Beherrschung eines Spielfeldes durch eine Supermacht recht schnell automatisch das dominierte Kriegsfeld. Die Amis können z.B. den Russen bzgl. Weltall das Wässerchen historisch nicht reichen. Am Ende mussten die Russen noch die ISS versorgen. Und die Amis müssen Raketentriebwerke von den Russen kaufen. Die Russen haben eigene Weltraumtruppen und Waffensysteme und alles sieht danach aus, dass sie dieses Spielfeld weiterhin beherrschen.

    Deine Frage Habnix würde ich also einfach mit einer Gegenfrage beantworten.

    Dürfen die Russen überhaupt den Weltraum als ihr Kriegsgebiet betrachten?

    Klar, das tun sie. Das tun sie historisch und das dominieren sie. Die alte Geschichte mit dem Sozialdarwinismus. Der Stärkere setzt sich durch. Aber nicht auf allen Gebieten sind die Stärken gleich. Die schwächere Seite gibt sich dann eben mit den Fakten des Stärkeren ab und gibt klein bei. Würdest Du, Habnix, nicht genauso Deine Stärken ausbauen und Deine Schwächen einem anderen überlassen.

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